Zitate von Ernst Jünger (49 zitate)

„Jeder Schritt ist ein Schritt zum Ziel, das gilt auch für die Rückschritte.“
―Ernst Jünger

„Wer alles beschreiben will, baut der Sprache die Fenster zu.“
―Ernst Jünger

„Es gibt keine verkannten Genies. Jeder findet im Leben den ihm angemessenen Platz.“
―Ernst Jünger

„Mit einem Vulkan ist nicht zu reden.“
―Ernst Jünger

„Zum Glauben gehört das Nichtwissen, wie zum Wissen der Zweifel gehört.“
―Ernst Jünger

„Ein gutes Gespräch ist ein Kompromiss zwischen Reden und Zuhören.“
―Ernst Jünger

„Sagt an, wie verwaltet Ihr die Zeit, die Euch nur einmal gegeben?“
―Ernst Jünger

„Die Krankheit demaskiert den Menschen; sie treibt sowohl seine guten wie seine schlechten Seiten deutlicher hervor.“
―Ernst Jünger

„Der Dichter ist überflüssig in der technischen wie in der ökonomischen Welt - das macht sein Elend und seine Größe aus.“
―Ernst Jünger

„Die missgestimmten Massen gleichen Nullen, die freilich furchtbar zählen werden, sowie ein neuer Einser ihnen Bedeutung gibt.“
―Ernst Jünger

„Eine Bruchstelle, kein Ende.“
―Ernst Jünger

„In jede Arbeit ist etwas Unbezahlbares eingeschlossen, das eine Befriedigung spendet, die in sich selber ruht.“
―Ernst Jünger

Ernst Jünger

Quelle: Wikimedia Commons

Ernst Jünger

* 29. März 1895

† 17. Februar 1998

Biografie: Ernst Jünger war ein deutscher Schriftsteller, Philosoph, Offizier und Insektenkundler. Er ist vor allem durch seine Kriegstagebücher In Stahlgewittern, durch Essays, phantastische Romane und Erzählungen bekannt.

Geboren 29. März

Zitat des Tages

„Kein einziges, ausgesprochenes Wort hat je so viel genützt wie diese vielen Worte, die verschwiegen blieben.“

— Plutarch

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