Zitate von Ernst Röhm (3 zitate)
![]() | „Adolf ist gemein er verrät uns alle. Er geht nur noch mit Reaktionären um. Seine alten Genossen sind ihm zu schlecht. Da holt er sich diese ostpreußische Generäle heran [Werner von Blomberg, Werner von Reichenau]. Das sind jetzt seine Vertrauten Was ich will, weiß er ganz genau. Ich habe es ihm oft genug gesagt.“ ―Ernst Röhm Quelle: zitiert nach: Fritz Günther von Tschirschky: Erinnerungen eines Hochverräters, S. 118. |
![]() | „Wenn ein Mann die Hälfte eines Tages in den Wäldern aus Liebe zu ihnen umhergeht, so ist er in Gefahr, als Bummler angesehen zu werden; aber wenn er seinen ganzen Tag als Spekulant ausnützt, jene Wälder abschert und die Erde vor der Zeit kahl macht, so wird er als fleißiger und unternehmender Bürger geschätzt. Als wenn eine Gemeinde kein anderes Interesse an ihren Wäldern hätte, als sie abzuhauen!“ ―Henry David Thoreau Quelle: Andere Werke, Die Welt und ich. Aus den Tagebüchern, Schriften und Briefen ausgewählt und übertragen von Fritz Krökel. Gütersloh: Bertelsmann, 1951. S. 225 |

Quelle: Wikimedia Commons
Ernst Röhm
* 28. November 1887
† 1. Juli 1934 (46 Jahre alt)
Biografie: Ernst Julius Günther Röhm war ein deutscher Offizier, Politiker und Kampfbundführer. Röhm war langjähriger Führer der Sturmabteilung und war im Kabinett Hitler als Reichsminister ohne Geschäftsbereich kurze Zeit Mitglied der nationalsozialistischen Reichsregierung, bevor er auf Befehl Adolf Hitlers, vorgeblich als Reaktion auf den sogenannten Röhm-Putsch, ermordet wurde.
Zitat des Tages
„Wer dem Volke die Religion nehmen will, ist entweder ein Bösewicht oder ein Narr.“