Zitate von Ernst Siegfried Mittler (44 zitate)

„Der Begriff der Unendlichkeit ist der Vernunft versagt, aber der der Unsterblichkeit der Seele eingeboren.“
―Ernst Siegfried Mittler

„Quisquis praesumitur bonus ist der heidnische Grundsatz der Menschenliebe und Menschenwürde; wehe aber einer Christenheit, die ihn ins Gegenteil verkehrt: Quisquis praesumitur malus.“
―Ernst Siegfried Mittler

„Nicht nach Herkunft, nach Zielkunft befrage und beurteile jeden Menschen.“
―Ernst Siegfried Mittler

„Später Dank und späte Freuden gleichen der Wintersonne: sie wärmen wenig und wecken müde Kräfte.“
―Ernst Siegfried Mittler

„Endlos ist ziellos; ungemessene Schätze vergeudet man; erst, indem das Leben an den Tod rückt, empfängt es Gestalt und Schwerkraft.“
―Ernst Siegfried Mittler

„Ist Trennung im Leben schwerer als Trennung im Tode?“
―Ernst Siegfried Mittler

„Wohl dem, der die Gegenwart als liebe Fortsetzung seiner Erinnerungen, als Richtschnur und Bürgschaft der Zukunft genießt.“
―Ernst Siegfried Mittler

„Jugend ordnet unter Begriffe, das Alter unter Erlebnisse.“
―Ernst Siegfried Mittler

„Frieden im Herzen bringt Frieden in die Welt.“
―Ernst Siegfried Mittler

„Einsamkeit heißt Wirksamkeit für den, der Erinnerung und Ziel besitzt.“
―Ernst Siegfried Mittler

„Dem Tatendrange geweiht sei Dein Morgen und den Erinnerungen Dein Abend.“
―Ernst Siegfried Mittler

„Wahrer Friede ist Gottesfriede, auch der Schlaf.“
―Ernst Siegfried Mittler

Ernst Siegfried Mittler

Quelle: Wikipedia

Ernst Siegfried Mittler

* 26. Januar 1785

† 12. April 1870 (85 Jahre alt)

Biografie: Ernst Siegfried Mittler war ein deutscher Verleger.

Geboren 26. Januar

Zitat des Tages

„Friedliche Koexistenz ist, wenn man auch in einem Klavierkonzert noch die erste Geige spielen kann.“ [Kein Blatt vor den Mund nehmen, S. 62]

— Gerhard Uhlenbruck

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