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Erwin Panofsky
Zitate von Erwin Panofsky (1 zitat)
„
Die deutsche Sprache lässt unglücklicherweise zu, einen ziemlich trivialen Gedanken hinter einem Wolkenvorhang scheinbarer Tiefgründigkeit vorzutragen oder dass umgekehrt eine vielzahl von Bedeutungen hinter einem einzigen Ausdruck lauert.
“
―
Erwin Panofsky
Quelle:
Sinn und Deutung in der bildenden Kunst, 1955
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Zitate von anderen Autoren
„
Freiheit in den kapitalistischen Gesellschaften ist nach wie vor, mehr oder weniger, das, was es auch in den antiken griechischen Demokratien war: Freiheit für die Eigentümer von Sklaven.
“
―
Wladimir Iljitsch Lenin
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„
So ist das im Leben: Wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich eine andere. Die Tragik liegt darin, daß wir nach der geschlossenen Tür blicken, nicht nach der offenen.
“
―
André Gide
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„
Entweder gewöhnt man sich an seine Sklaverei, oder man wird zum Sklaven seiner Gewohnheit.
“
―
Bruno Ziegler
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„
Natur: Das große Bilderbuch, das der liebe Gott uns draußen aufgeschlagen hat.
“
―
Joseph von Eichendorff
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„
Die schönste Antwort auf Verleumdung ist, daß man sie stillschweigend verachtet.
“
―
Johann Jakob Engel
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Sobre o Autor:
Erwin Panofsky
Biografie:
Erwin Panofsky gilt als einer der bedeutendsten Kunsthistoriker des 20. Jahrhunderts und als Mitbegründer der Ikonologie.
Mann
Deutscher
Kunsthistoriker
Zitat des Tages
„
Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden.
“
—
Stefan Zweig
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