Zitate von Euripides (273 zitate)

„Das eben ist's, was manches blühende Haus und Reich in Trümmer stößt: der allzu schöne Redeschwall.“
―Euripides

„Schlecht und recht will ich den Freund viel lieber haben als gescheit und ohne Treu.“
―Euripides

„Denn Menschenaugen üben keine Gerechtigkeit.“
―Euripides

„Die Ehrsucht ist ein frevelnd Götterweib.“
―Euripides

„Läßt für die Sterblichen größeres Leid je sich erdenken, als sterben zu sehen die Kinder?“
―Euripides

„Ich hasse jeden, dessen Dankbarkeit erlischt.“
―Euripides

„Das ist der Überlegung Vorteil, daß der Mensch mit Weisheit sicher ordnet seinen Lebensgang.“
―Euripides

„Die Armut hat ihre Schwächen. Durch das Bedürfnis lehrt sie den Menschen das Schlechte.“
―Euripides

„Wie mürrisch doch das Alter stets die Menschen macht und ihren Blick verdüstert!“
―Euripides

„Ob einem reiche Totengabe wird zuteil, das ist nur eitle Prahlerei der Lebenden.“
―Euripides

Quelle:
Die Troerinnen 1249f / Hekuba

„Was natürlich ist, ist nie entehrend.“
―Euripides

„Ihn, der aus jeglichem Tag sich sein Glück holt, ihn allein nur preise ich glücklich.“
―Euripides

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Euripides

Quelle: Wikimedia Commons

Euripides

Biografie: Euripides ist einer der großen klassischen griechischen Dramatiker.

Zitat des Tages

„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“

— Johann Heinrich Voß

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