Zitate von Fatou Diome (19 zitate)

„Am Ende bleibt die Einsamkeit, und sie wiegt genauso schwer wie die Abhängigkeiten, von denen du dich befreit hast.“
―Fatou Diome

„Im Techno-Universum der Städte versteht und erwartet keiner etwas von dem anderen - wie verirrte Schildkröten laufen alle mit dicken Panzern herum und hören nichts als den eigenen Atem.“
―Fatou Diome

„In der Wüste bleibt man nicht zwei Schritte vor der Oase stehen.“
―Fatou Diome

„Die Schwäche des Gegners zu erkennen und zu nutzen ist vielleicht nicht die kühnste Strategie, aber sicher eine der wirkungsvollsten.“
―Fatou Diome

„Wenn du die tausend Schatzkästlein finden willst, in denen das Schicksal die Wundermittel gegen seine tausend Fehler verbirgt, musst du in die Welt hinausziehen.“
―Fatou Diome

„Es tut gut, jemanden die Schuld in die Schuhe zu schieben.“
―Fatou Diome

„Leidenschaft macht uns alle maßlos.“
―Fatou Diome

„Schwanken heißt nicht kentern.“
―Fatou Diome

„Der Mann hat seine Schönheit in der Tasche.“
―Fatou Diome

„Die moderne Horde marschiert in Reih und Glied, von der sozialen Dampfwalze getrieben, die jeden überrollt, der auf den Sandstreifen anhalten will.“
―Fatou Diome

„Vergiss nie, dass jeder Moment deines Lebens dir Ehre einbringen muss.“
―Fatou Diome

„Wer auf dem Hochseil der Träume tanzt, dreht sich nicht um.“
―Fatou Diome

„In jeder Wüste findet sich eine Oase.“
―Fatou Diome

„Ein Geheimnis ist wie ein Topf Milch aus dem Feuer: Wenn man nicht aufpasst, kocht es hoch und läuft über.“
―Fatou Diome

„Seine Haut zu retten, ist nicht feige, es ist klug.“
―Fatou Diome

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Fatou Diome

Quelle: Wikimedia Commons

Fatou Diome

Biografie: Fatou Diome ist eine senegalesische Schriftstellerin.

Zitat des Tages

„Wir schaffen in unserer Muttersprache Neuworte, soviel uns gutdünkt, die Vorsichtigen in bescheidener, die Wagemutigen in verstärkter Anzahl. Etliche Draufgänger haben sich in diese Beschäftigung geradezu berufsmäßig eingelebt: sie fabrizieren Worte, wie man einen Bedarfsartikel herstellt, auf Zeit, nach Dutzenden, verwenden sie im Eigenbetrieb und warten auf andere, die sie ihnen abnehmen, was sich allerdings nicht sehr häufig ereignet.“

— Alexander Moszkowski

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