Zitate von Franz Carl Endres (52 zitate)

„Bist Du reich, so sieh auf die Menschen, die noch reicher sind als Du und auch sterben müssen. Bist Du arm, so sieh auf die Menschen, die noch ärmer sind als Du und auch leben müssen.“
―Franz Carl Endres

„Sich einer schlichten Arbeit zu schämen, ist fast so niederträchtig wie sich einer einfachen Mutter schämen.“
―Franz Carl Endres

„Langeweile - ein Zustand, den ich nur in törichter Gesellschaft kennen lernte. Wer mit sich selbst allein Langeweile verspürt, ist zweifellos auch in törichter Gesellschaft.“
―Franz Carl Endres

„Am meisten ärgern sich die Menschen, wenn auf dem Acker, auf dem sie Disteln gesät haben, kein Weizen wächst.“
―Franz Carl Endres

„Die Welt wäre eine traurige Belanglosigkeit, wenn sie der Mensch begreifen könnte.“
―Franz Carl Endres

„Nur die allerdümmsten Hühner gackern über Eier, die sie noch gar nicht gelegt haben.“
―Franz Carl Endres

„Jede rein rationalischtische Behandlung Gottes muss zum Atheismus führen, und je logischer sie zu Werke geht, desto rascher! Aber das beweist nichts gegen Gott und alles gegen die Ratio. Schöpfe das Weltmeer mit einem Fingerhute aus, du vermagst es nicht! Wie töricht, wenn du dann das Weltmeer leugnest!“
―Franz Carl Endres

„Das Staunen vor den Geheimnissen, die uns umgeben, ist die Mutter aller Weisheit.“
―Franz Carl Endres

„Es gibt Leute, die sich mit aller Mühe nicht dümmer stellen können, als sie ohnehin schon sind.“
―Franz Carl Endres

„Wenn wir aufhören zu lernen, fängt das Altwerden an.“
―Franz Carl Endres

„Warum? - Erkennt doch endlich, dass dieses Nichtantwortenkönnen auf das kleinste Warum? zu eurem Menschentum gehört, wie euer überschätzter Intellekt oder euer Bewusstsein.“
―Franz Carl Endres

„Die vom Kriege leben, sterben nicht an ihm.“
―Franz Carl Endres

Franz Carl Endres

Quelle: Wikimedia Commons

Franz Carl Endres

* 17. Dezember 1878

Biografie: Franz Carl Endres war ein deutscher Historiker, Schriftsteller und Freimaurer.

Geboren 17. Dezember

Zitat des Tages

„Zum Gaffen hat das Volk die Augen.“

— William Shakespeare

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