Zitate von Franz Schubert (11 zitate)

„Die Menschen muss man nehmen, wie sie sind, nicht wie sie sein sollten.“
―Franz Schubert

„Wer die Musik liebt, kann nie ganz unglücklich werden.“
―Franz Schubert

„Wer vermag nach Beethoven noch etwas zu machen?“
―Franz Schubert

„Nehmt die Menschen wie sie sind, nicht wie sie sein sollen.“
―Franz Schubert

„Keiner, der den Schmerz des andern, und keiner, der die Freude des andern versteht! Man glaubt immer zu einander zu gehen und man geht immer nur neben einander...“
―Franz Schubert

„Was sollten wir auch mit dem Glück anfangen, da Unglück noch der einzige Reiz ist, der uns übrig bleibt.“
―Franz Schubert

„Na, hör mal, ein Steinklopfer muß Steine klopfen, aber ich darf komponieren!“
―Franz Schubert

„Dort, wo du nicht bist, da ist das Glück.“
―Franz Schubert

„Meine Erzeugnisse sind durch den Verstand für Musik und durch meinen Schmerz vorhanden, jene, welche der Schmerz allein erzeugt hat, scheinen am wenigstens die Welt zu erfreuen.“
―Franz Schubert

„Zu leichter Sinn birgt meistens ein zu schweres Herz.“
―Franz Schubert

„Wir glauben immer, daß Gott uns selbst ähnlich sei: die Nachsichtigen verkünden ihn als nachsichtig, die Haßerfüllten predigen, daß er furchtbar sei.“
―Franz Schubert

Franz Schubert

Quelle: Wikimedia Commons

Franz Schubert

* 31. Januar 1797

† 19. November 1828 (31 Jahre alt)

Biografie: Franz Peter Schubert war ein österreichischer Komponist.

Geboren 31. Januar

Zitat des Tages

„Nur eine Minderzahl der Zeitgenossen besitzt eine zureichende Vorstellung davon, welche Fülle des Fremdländischen wir in unsern besten, scheinbar ganz grundwüchsigen Deutschworten bewahren; in welcher Unsumme von Verkettungen sich die Wurzeln durcheinanderweben, oft kaum verfolgbar, vielfach aber mit sicheren Spuren in entlegenes Erdreich. Die Frage: Was ist ein Fremdwort? wird noch nicht einmal von der Frage des Pilatus Was ist Wahrheit? an Schwierigkeit übertroffen.“

— Alexander Moszkowski

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