Zitate von Franziska zu Reventlow (47 zitate)
![]() | „Alles Fühlende leidet in mir, aber mein Wille ist stets mein Bezwinger und Freudenbringer.“ ―Franziska zu Reventlow Quelle: Tagebücher 1886-1910, Tagebücher, 2. Mai [1910]. In: Gesammelte Werke, München: Langen, 1925. wolfgang-rieger.de |
![]() | „Wenn mir ein Schmerz widerfahren ist, fasst mich immer ein doppeltes Verlangen nach Leben - nie eigentlich Resignation.“ ―Franziska zu Reventlow Quelle: Tagebücher 1886-1910, Tagebücher, 2. Oktober [1904]. In: Gesammelte Werke, München: Langen, 1925. wolfgang-rieger.de |
![]() | „Auf einmal in einem ganzen Wirbel drin von Aventüren. Ach, wie ist es gut, wenn einem der moralische Halt so gänzlich fehlt.“ ―Franziska zu Reventlow Quelle: Tagebücher 1886-1910, Tagebücher, 7. Juli [1899]. In: Gesammelte Werke, München: Langen, 1925. wolfgang-rieger.de |

Quelle: Wikimedia Commons
Franziska zu Reventlow
Biografie: Fanny Gräfin zu Reventlow, eigentlich Fanny Liane Wilhelmine Sophie Auguste Adrienne Gräfin zu Reventlow, war eine deutsche Schriftstellerin, Malerin und Übersetzerin, berühmt als „Skandalgräfin“ oder als „Schwabinger Gräfin“ der Münchner Bohème und als Autorin des Schlüsselromans Herrn Dames Aufzeichnungen.
Zitat des Tages
„Unterm Strich bleibt auf dem Strich die Liebe auf der Strecke.“