Zitat von Franziska zu Reventlow
![]() | „Meine Wohnung kommt mir vor wie ein Heiligtum. Ich mag nur Menschen drin sehn, die ich mag. Alle anderen weise ich ab.“ ―Franziska zu Reventlow Quelle: Tagebücher 1886-1910, Tagebücher, 15. Juli [1897]. In: Gesammelte Werke, München: Langen, 1925. wolfgang-rieger.de |
![]() | „Es ist doch eigentlich der Hauptinhalt im Leben: Sehnsucht und wieder Sehnsucht.“ ―Franziska zu Reventlow Quelle: Tagebücher 1886-1910, Tagebücher, 2. Oktober [1904]. In: Gesammelte Werke, München: Langen, 1925. wolfgang-rieger.de |

Quelle: Wikimedia Commons
Franziska zu Reventlow
Biografie: Fanny Gräfin zu Reventlow, eigentlich Fanny Liane Wilhelmine Sophie Auguste Adrienne Gräfin zu Reventlow, war eine deutsche Schriftstellerin, Malerin und Übersetzerin, berühmt als „Skandalgräfin“ oder als „Schwabinger Gräfin“ der Münchner Bohème und als Autorin des Schlüsselromans Herrn Dames Aufzeichnungen.
Zitat des Tages
„Das ist halt das Schöne, wenn man einmal recht mitten drin sitzt im Glück, da gerät alles, da verliert's Malheur völlig die Courage gegen einen. Ich sage, wenn sich's Unglück über ein' Millionär trauen will, das kommt mir grad so vor, wie wenn ein Pintscherl auf ein' Elephanten bellt.“