Zitate von Friedrich Dürrenmatt (96 zitate)

„Ich leide nicht unter der Schweiz. Ich finde sie komisch.“
―Friedrich Dürrenmatt

„Die Welt ist so, wie der Mensch sie macht.“
―Friedrich Dürrenmatt

„Der Wirklichkeit ist mit der Logik nur zum Teil beizukommen.“
―Friedrich Dürrenmatt

„Unsere Parlamente bieten schlechtes Theater.“
―Friedrich Dürrenmatt

„Die größte militärische Leistung des Jahrhunderts ist meine Ehe.“
―Friedrich Dürrenmatt

„Vaterland nennt sich der Staat immer dann, wenn er sich anschickt, auf Menschenmord auszugehen.“
―Friedrich Dürrenmatt

„Unter Intuition versteht man die Fähigkeit gewisser Leute, eine Lage in Sekundenschnelle falsch zu beurteilen.“
―Friedrich Dürrenmatt

„Gorbatschow ist eine verrückte Figur, ein Schachspieler, der glaubte, am Zug zu sein, und jetzt werden ihm von überlegenen Spielern die Züge aufgezwungen.“
―Friedrich Dürrenmatt

„Alles Denkbare wird einmal gedacht.“
―Friedrich Dürrenmatt

„Die Hälfte dessen, was man schreibt, ist schädlich, die andere Hälfte unnütz.“
―Friedrich Dürrenmatt

„Nichts ist trauriger als ein Genie, das über etwas Irdisches stolpert.“
―Friedrich Dürrenmatt

„In der Wirtschaft geht es nicht gnädiger zu als in der Schlacht im Teutoburger Wald.“
―Friedrich Dürrenmatt

„Intuition ist die Fähigkeit gewisser Leute, eine Lage in Sekundenschnelle falsch zu beurteilen.“
―Friedrich Dürrenmatt

„Das Glück als endlosen Zustand gibt es erst nach dem Tode. Im Nichts.“
―Friedrich Dürrenmatt

„Ich verlange von einer Stadt, daß sie funktioniert. Gemütlich bin ich selber.“
―Friedrich Dürrenmatt

Friedrich Dürrenmatt

Quelle: Wikimedia Commons

Friedrich Dürrenmatt

* 5. Januar 1921

† 14. Dezember 1990 (69 Jahre alt)

Biografie: Friedrich Reinhold Dürrenmatt war ein Schweizer Schriftsteller, Dramatiker und Maler.

Geboren 5. Januar

Zitat des Tages

„Hat der Mensch die Wahl, wählt er meist das Gute. Das Böse wählt er nur, wenn ihn dünkt, er hätte keine Wahl.“

— Andrzej Majewski

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