Zitate von Friedrich Heer (7 zitate)
![]() | „Adolf Hitler sieht bis an sein Lebensende mit tiefem Respekt - hier ganz noch der Sohn des k.k. Zollamts-Oberoffizials Alois Hitler - auf die römische Kirche, auf ihre tausendjährige Kunst der Herrschaft, Kunst der Propaganda, Kunst der Seelenführung.“ ―Friedrich Heer Quelle: Der Glaube des Adolf Hitler. Bechtle 1968. S. 20 books.google. |
![]() | „Auschwitz und auch Hiroshima und seine Todesenkel beruhen auf eineinhalbtausendjährigen erlauchten theologischen Traditionen der Kirche.“ ―Friedrich Heer Quelle: Gottes erste Liebe. Bechtle 1967. S. 11 books.google |

Friedrich Heer

* 10. April 1916
† 18. September 1983 (67 Jahre alt)
Biografie: Friedrich Heer war ein österreichischer Kulturhistoriker, Schriftsteller und Publizist.
Zitat des Tages
„Eine Frau, die versucht zu predigen, ist wie ein Hund, der versucht, auf den Hinterbeinen zu laufen. Es klappt nicht gut, aber man ist überrascht, dass es überhaupt funktioniert.“ [The Life of Samuel Johnson, L.L.D. von James Boswell, Eintrag vom 31. Juli 1763. London: Hutchinson & Co., 1791. Band 1, S. 112]