Zitate von Friedrich II. der Große (420 zitate)
„Seit dem frommen Äneas, seit den Kreuzzügen des heiligen Ludwig finden wir in der Geschichte kein Beispiel eines religiösen Helden. Denn Mohammed war nicht fromm, sondern nur ein Betrüger, der sich der Religion bediente, um sein Reich und seine Herrschaft zu begründen.“ ―Friedrich II. der Große Quelle: Geschichte meiner Zeit (1775). In: Die Werke Friedrichs des Großen in deutscher Übersetzung. 2. Band. Hg. v. Gustav Berthold Volz. Berlin 1913, 1. Kapitel, Einleitung, S. 30 f. friedrich.uni-trier.de |
Zitat des Tages
„Unbeschränkte Freiheit erzeugt unfehlbar Auflehnung, selbst gegen geachtete Gesetze – Unmut, Mißtrauen, Wühlerei, und zuletzt Unterdrückung aller Freiheit. Vernunft und Erfahrung drängen zu einem Ebenmaß von Freiheit und Beschränkung. Nur dieses Ebenmaß kann befriedigen. Am wenigsten vermag dies ein bloßer Schein, sei es von Freiheit, sei es von Beschränkung.“