Zitate von Julius Langbehn (124 zitate)

„Wer ein schlechtes Herz hat, kann keinen guten Gedanken hegen.“
―Julius Langbehn

„Früchte reifen durch die Sonne; Menschen reifen durch die Liebe.“
―Julius Langbehn

„Charakterbildung ist weit besser als Bildung ohne Charakter.“
―Julius Langbehn

„Liebe ohne Weisheit ist wohl denkbar, aber nicht Weisheit ohne Liebe.“
―Julius Langbehn

„Gefühl wird von vielen Leuten, ganz irrig, mit Unklarheit gleichgestellt.“
―Julius Langbehn

„Wahre Liebe – das ist der Gruß des Himmels an die Erde.“
―Julius Langbehn

„Wer nicht durch den Schmutz waten kann, wird nie eine Schlacht gewinnen.“
―Julius Langbehn

Quelle:
Rembrandt als Erzieher

„Charakter hat der Teufel auch, aber er hat keine Seele.“
―Julius Langbehn

„Säume nicht, träume nicht, wandle! Frage nicht, klage nicht, handle!“
―Julius Langbehn

„Der gerade Weg zur Wahrheit ist der gerade Weg zu Jesus. Und der gerade Weg zu Jesus ist der gerade Wag zur Wahrheit.“
―Julius Langbehn

„Die Angriffe der modernen Welt gegen die Kirche sind Steine gegen den Himmel geworfen, die auf die eigenen Köpfe der Schleudernden zurückfallen.“
―Julius Langbehn

„Uralt ist der Gegensatz, uralt ist die Feindschaft zwischen Sammlung und Zerstreuung. Jene führt nach innen - zum Leben; diese führt nach außen - zum Tode.“
―Julius Langbehn

„Für die Reform des deutschen Gesellschaftslebens gibt es nur eine einzige Vorbedingung; es ist folgende: Daß man den gesellschaftlichen Wert eines Menschen nicht nach dem Gelde abschätzt, welches er besitzt.“
―Julius Langbehn

„Jeder, der die Wahrheit sagt, ist Gottes Stimme.“
―Julius Langbehn

„Unser Unglück ist, daß es bei uns so wenig Männer mehr gibt. Wir brauchen neue Männer! Lakaien des Staates wie der Parteien, Schusterseelen und Krämerseelen gibt es genug – aber Männer, Männer, Männer fehlen!“
―Julius Langbehn

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Julius Langbehn

Quelle: Wikimedia Commons

Julius Langbehn

Biografie: August Julius Langbehn war ein deutscher Schriftsteller, Kulturkritiker und Philosoph. Der Nationalist und Mitbegründer eines kulturpessimistischen Antisemitismus wurde vor allem mit seinem Buch Rembrandt als Erzieher bekannt.

Zitat des Tages

„Ein Gott, dessen der Mensch, den er geschaffen, noch bedürfte, müßte doch ein recht trauriger Gott sein.“

— Friedrich Hebbel

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