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Friedrich Lienhard
Zitate von Friedrich Lienhard (62 zitate)
„
Die Stille der Nacht oder des Waldes kann der Seele ein Hilfsmittel sein, in ihre eigenen Tiefen hineinzulauschen.
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Friedrich Lienhard
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Lebendig ist, wer stark und edel strebt. Die andern leben nicht, sie werden gelebt.
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Friedrich Lienhard
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Nach vieler Tränen Mairegen wuchs aus mir ein ander Wesen, unerreichbar dem bösgemeinten Wort, ganz erdenfern.
“
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Friedrich Lienhard
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„
Deutschland ist in äußerster Not. Von der Urzelle aus muß die Erneuerung kommen. Die Urzelle ist aber keine sinnliche Sache, kein Außen, sondern ein Innen: Erneuere dein Herz, reinige dein Gewissen, ringe dich zum Sinn des Daseins durch!
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Friedrich Lienhard
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„
Ich habe selten Gott um das gebeten, was die Menschen »Glück« nennen. Ich bitte meist nur – meist: denn wir haben schwächere Stunden – meist nur um die Kraft und Freudigkeit, meine Bestimmung zu erfüllen. Darin wird sie mit der Zeit immer zäher; alle anderen Güter und Begehrlichkeiten verblassen daneben. Kommt dann jedoch von außen her dies und jenes Angenehme, so nimmt man das überrascht und dankbar an, als eine ungesuchte Gnade.
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Friedrich Lienhard
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„
Es ist ein wunderbares Fadengewebe zwischen Mutter und Kindern! Alles verbleicht neben der Macht des Muttergefühls. Von diesem seligsten Glück habt ihr Männer gar keine Vorstellung. Und diese Kraft ist auch in Frauen, die noch nicht oder überhaupt nicht körperlich Mütter sind, wenn sie nur Liebe haben.
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Friedrich Lienhard
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Den Erleuchteten ist jeder Tag Sonntag und Werktag zugleich.
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Friedrich Lienhard
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Kampf ist das Weltgesetz!
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Friedrich Lienhard
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O Deutschland, schwöre der Gasse ab und suche wieder Waldpfad und Feldweg mit all den wartenden Gesängen deiner jetzt verstörten Seele.
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„
Was wir jetzt wie das liebe Brot brauchen, ist weder Monarchie noch Republik, weder Königschaft noch Präsidentschaft, sondern königswürdige Gesinnung. Ihr Sitz ist die Menschenseele. Von ihr geht Beseelungs- und Verklärungskraft aus. Unter dieser Kraft aber verstehen wir jene nahrhafte, stärkende Wärme von Mensch zu Mensch, deren Ausstrahlung das Leben wertvoll und eine Volksgemeinschaft edel macht.
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Friedrich Lienhard
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Einstens war mir schwer und hart, Einsamkeit wie eine Klammer. Da ich reif und reifer ward, Ist sie eine Königskammer.
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Friedrich Lienhard
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„
Mit Goldbuchstaben müßte man das Wort Ehrfurcht über Neudeutschlands Pforte hämmern. Denn es ist eine Kraft der Sammlung des Gemütes, daß sich tapfer und vertrauend zum Lichte in und über uns bekennt.
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Friedrich Lienhard
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„
Die größte Tat bleibt immer die Läuterung der eigenen Persönlichkeit, das Finden und Ausbauen des Heiligtums, das in uns allen ist; das werktätige Ausstrahlen dieses Heiligen in die zu erobernde Welt.
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Friedrich Lienhard
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Das Reich Gottes ist weder Schwärmen noch schöngeistiges Genießen, sondern Wirken in Liebe und Weisheit, in Schönheit und Güte.
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Friedrich Lienhard
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Gedanken steigen ans Licht empor und bitten um Gewand.
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Friedrich Lienhard
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Sobre o Autor:
Quelle:
Wikipedia
Friedrich Lienhard
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4. Oktober 1865
†
30. April 1929
(63 Jahre alt)
Biografie:
Friedrich Lienhard war ein deutscher Schriftsteller und Wortführer der „Heimatkunstbewegung“.
Geboren 1865
Geboren 4. Oktober
Zitat des Tages
„
Tugend ist der einzige Adel.
“
—
Seneca
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