Zitate von Friedrich von Bodelschwingh (31 zitate)

„Seit Golgatha sind die Hände frei zum Schenken.“
―Friedrich von Bodelschwingh

„Zum fruchtbaren Leben gehört die Freude.“
―Friedrich von Bodelschwingh

„Immer fängt das Wunder an mit Gottes stiller Tat.“
―Friedrich von Bodelschwingh

„Christi Verheißung gilt denen, die am kleinen Platz ganze Treue üben.“
―Friedrich von Bodelschwingh

„Unmittelbar aus den menschlichen Unmöglichkeiten erwachsen Gottes herrliche Gelegenheiten.“
―Friedrich von Bodelschwingh

„Die erste Frage soll nicht sein: Was kann ich von meinem Nächsten erwarten? sondern: Was kann der Nächste von mir erwarten?“
―Friedrich von Bodelschwingh

„Da wird es hell in unserem Leben, wo man für das Kleinste danken lernt.“
―Friedrich von Bodelschwingh

„Irdische Hoffnung, die keine ewigen Quellen mehr kennt, wird zur jagenden Haft.“
―Friedrich von Bodelschwingh

„Man darf durch eine neue Tür nur gehen, wenn man die alte hinter sich zumachen kann.“
―Friedrich von Bodelschwingh

„Das Reifwerden eines Christen ist im Grunde ein Dankbarwerden.“
―Friedrich von Bodelschwingh

„Wir können Orte schaffen helfen, von denen der helle Schein der Hoffnung in die Dunkelheit der Erde fällt.“
―Friedrich von Bodelschwingh

„Wer danken gelernt hat, der ist gesund geworden.“
―Friedrich von Bodelschwingh

Friedrich von Bodelschwingh

Friedrich von Bodelschwingh

Zitat des Tages

„Mit Sade beginnt tatsächlich die zeitgenössische Geschichte und Tragödie.“

— Albert Camus

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