Zitate von Georg Büchner (109 zitate)
„Wir sind Dickhäuter, wir strecken die Hände nacheinander aus, aber es ist vergebliche Mühe, wir reiben nur das grobe Leder aneinander ab - wir sind sehr einsam.“ ―Georg Büchner Quelle: Dantons Tod, 1. Akt, 1. Szene / Danton |
„Gott mag den allerdurchlauchigsten und gesalbten Schafsköpfen gnädig sein; auf der Erde werden sie hoffentlich keine Gnade mehr finden.“ ―Georg Büchner Quelle: Briefe, Brief an die Familie. Straßburg, im Dezember 1831 |
„Die Statue der Freiheit ist noch nicht gegossen, der Ofen glüht, wir alle können uns noch die Finger dabei verbrennen.“ ―Georg Büchner Quelle: Dantons Tod, 1. Akt, 1. Szene / Danton |
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Georg Büchner* 17. Oktober 1813
† 19. Februar 1837 (23 Jahre alt)
Biografie: Karl Georg Büchner war ein hessischer Schriftsteller, Mediziner, Naturwissenschaftler und Revolutionär. Er gilt trotz seines schmalen Werkes er starb bereits im Alter von 23 Jahren als einer der bedeutendsten Literaten des Vormärz. Teile seines Werkes zählen zur Exilliteratur.
Zitat des Tages
„Die absolute, wahre und mathematische Zeit fließt von sich aus und gemäß ihrem Wesen gleichförmig und ohne Rücksicht auf irgendwelche äußeren Dinge.“