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Harald Schmid
Zitate von Harald Schmid (150 zitate)
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Hoffnungssteuer – das geld, das wir wöchentlich für die lotterie ausgeben.
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Harald Schmid
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Bis der dialog mit dem menschen beginnen kann, müssen wir uns mit den zwiegesprächen mit uns selbst begnügen.
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Nichts lässt tiefer blicken als oberflächlichkeit.
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Der mut, laut zu denken, ist der mut, sich öffentlich zu seinen irrtümern zu bekennen.
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Das wort edel lässt man heute eher beim tier gelten als beim menschen.
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Wer sicher nach vorne schauen will, muss wissen, was hinter ihm liegt.
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Es geht nicht um die frage der nationalität, religion oder rasse, sondern um die haut der gesamten menschheit.
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Manche haben schon davor angst, dass sie eventuell vom fressen zum essen zurückkehren müssen.
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Unerzogene kinder sind teufel – wohlerzogene eltern ihre verwalter.
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Fantasie ist ein Balanceakt auf einem Regenbogen.
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Ein Plagiator: Er schreibt vom Leben ab.
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Nach dem wissensdurst kam der hunger, so entstand der geistige kannibalismus.
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Sobre o Autor:
Harald Schmid
*
22. Oktober 1946
(78 Jahre alt)
Biografie:
Harald Schmid ist ein deutscher Aphoristiker.
Geboren 1946
Geboren 22. Oktober
Zitat des Tages
„
Die ganze Welt ist Bühne und alle Frauen und Männer bloße Spieler.
“
—
William Shakespeare
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