Zitate von Georg Christoph Lichtenberg (1410 zitate)

„Zweifle an allem wenigstens einmal und wäre es auch der Satz Zweimal zwei ist vier!“
―Georg Christoph Lichtenberg

„Das Doktor-Werden ist eine Konfirmation des Geistes.“
―Georg Christoph Lichtenberg

„Mancher hat so viel Verstand, dass er zu nichts mehr auf dieser Welt zu gebrauchen ist.“
―Georg Christoph Lichtenberg

„Jetzt sucht man überall Weisheit auszubreiten, wer weiß, ob es nicht in ein paar hundert Jahren Universitäten gibt, die alte Unwissenheit wiederherzustellen?“
―Georg Christoph Lichtenberg

„Ein sicheres Zeichen von einem guten Buch ist, wenn es einem immer besser gefällt je älter man wird.“
―Georg Christoph Lichtenberg

Quelle:
Sudelbücher, Heft E (196)

„Wir fressen einander nicht, wir schlachten uns nur.“
―Georg Christoph Lichtenberg

„Ordnungsliebe muß dem Menschen früh eingeprägt werden, sonst nutzt alles nichts.“
―Georg Christoph Lichtenberg

„Er hatte ein paar Stückchen auf der Metaphysik spielen gelernt.“
―Georg Christoph Lichtenberg

„In der Vernunft ist der Mensch, in den Leidenschaften Gott.“
―Georg Christoph Lichtenberg

„Es ist mit dem Witz wie mit der Musik, je mehr man hört, desto feinere Verhältnissse verlangt man.“
―Georg Christoph Lichtenberg

„Alles ist sich gleich, ein jeder Teil repräsentiert das Ganze. Ich habe zuweilen mein ganzes Leben in einer Stunde gesehen.“
―Georg Christoph Lichtenberg

„Bei Ausarbeitungen habe vor Augen: Zutrauen auf dich selbst, edlen Stolz und den Gedanken, daß andere nicht besser sind als du, die deine Fehler vermeiden und dafür andere begehen, die du vermieden hast.“
―Georg Christoph Lichtenberg

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Georg Christoph Lichtenberg

Quelle: Wikimedia Commons

Georg Christoph Lichtenberg

* 1. Juli 1742

† 24. Februar 1799 (56 Jahre alt)

Biografie: Georg Christoph Lichtenberg war Mathematiker und der erste deutsche Professor für Experimentalphysik. Lichtenberg gilt als Begründer des deutschsprachigen Aphorismus.

Naturwissenschaftler

Geboren 1. Juli

Zitat des Tages

„Es gibt keine schöpferische Tätigkeit ohne Ungehorsam.“

— Jean Cocteau

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