Zitate von George Mikes (20 zitate)

„Die Faulenzer sind die eigentlichen Wohltäter der Menschheit. Denkt daran, wie viel Unheil allein durch Nichtstun verhindert worden ist.“
―George Mikes

„Ein Engländer ist der einzige Mensch, der imstande ist, allein Schlange zu stehen.“
―George Mikes

„Leute, die vom Land in die Stadt gezogen sind, um hier so hart zu arbeiten, daß sie es sich leisten können, aus der Stadt aufs Land zu ziehen.“
―George Mikes

„Die Deutschen sind sehr großzügig, sie verzeihen uns alle ihre Verbrechen.“
―George Mikes

„Einen Hund kann man sich halten, aber mit Katzen ist es anders. Die Katze hält sich ihre Leute, denn für sie sind die Menschen nützliche Haustiere. Ein Hund tut uns schön, aber der Katze müssen wir schöntun. Der Hund ist ein Angestellter, die Katze ein freier Mitarbeiter.“
―George Mikes

„In England funktioniert alles umgekehrt.“
―George Mikes

Quelle:
How to be an Alien. London 1946, 33. Auflage 1966, S. 14. Übersetzung: Wikiquote

„Mensch: ein merkwürdiges Wesen. Er arbeitet immer härter für das Privileg, immer höhere Steuern zahlen zu dürfen.“
―George Mikes

„Nichtstun macht nur Spaß, wenn man eigentlich viel zu tun hätte.“
―George Mikes

„Die Kontinentaleuropäer haben Sex; die Engländer haben Wärmflaschen.“
―George Mikes

Quelle:
How to be an Alien. London 1946, 33. Auflage 1966, S. 29. Übersetzung: Wikiquote

„Engländer: der einzige Mensch, der imstande ist, allein Schlange zu stehen.“
―George Mikes

„Der kluge Mensch schenkt unpassende Dinge, weil er damit dem Beschenkten die Freude des Umtausches gibt.“
―George Mikes

„Andere europäische Leute haben Sex: Engländer haben Wärmflaschen.“
―George Mikes

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George Mikes

George Mikes

* 15. Februar 1912

† 15. August 1987 (75 Jahre alt)

Biografie: George Mikes war ein britischer Schriftsteller ungarischer Herkunft. Seine vorwiegend humoristisch-satirischen Werke wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt.

Geboren 15. Februar

Zitat des Tages

„Philosophie und Poesie, Verschlagen vom Wind der Emphatik, Sind gestrandet, ich weiß nicht wie, Auf der Sandbank der Grammatik.“

— Franz Grillparzer

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