Zitate von Gerd de Ley (102 zitate)

„Jij bent zo bescheiden. Als je eens wist hoe verschrikkelijk moeilijk dat is. Du bist so bescheiden. Wenn du nur wüßtest, wie furchtbar anstrengend das ist.“
―Gerd de Ley

„Das Ärgerliche an manchen Kritikern ist, dass sie manchmal recht haben.“
―Gerd de Ley

„Alleen eigenliefde is volkomen wederzijds. En dan nog. Nur Eigenliebe beruht auf Gegenseitigkeit. Wenn überhaupt.“
―Gerd de Ley

„Alles komt terecht. Maar meestal op de verkeerde plaats. Alles wird gut. Nur meist am falschen Ort.“
―Gerd de Ley

„Denk jij bij het ouder worden ook meer aan de dood?' 'Nee, maar ik ben er zeker van dat de dood meer aan mij denkt...' Denkst du beim Älterwerden auch mehr an den Tod? Nein, aber ich bin sicher, der Tod denkt öfter an mich...“
―Gerd de Ley

„Valse bescheidenheid. Alsof échte bestond. Falsche Bescheidenheit. Als ob es echte gäbe.“
―Gerd de Ley

„Draai de belediging om - en schrijf 'retour afzender' op de achterzijde. Dreh die Beleidigung um und schreibe auf die Rückseite: Zurück an Absender!“
―Gerd de Ley

„Anonimiteit verhoogt de kans op oneerlijkheid en agressie. Anonymität erhöht die Aussicht auf Unehrlichkeit und Aggression.“
―Gerd de Ley

„Déjà Entendu: gevoel dat je hebt bij de meeste gesprekken. Déjà Entendu: Gefühl, das Du bei den meisten Gesprächen hast.“
―Gerd de Ley

„Demokratie in einer häuslichen Gemeinschaft führt meist zur Ehescheidung.“
―Gerd de Ley

„De dood leeft langer dan het leven want het leven leeft maar even en eeuwig leeft de dood. Der Tod lebt länger als das Leben denn das Leben lebt nur eben und ewig lebt der Tod.“
―Gerd de Ley

„Ik denk, dus ik ben een denker. Ich denke, also bin ich ein Denker.“
―Gerd de Ley

„Eine Lebensversicherung ist eigentlich eine Sterbeprämie.“
―Gerd de Ley

„Wie zijn eigen dromen regisseert doodt zijn fantasie. Wer die Regie über seine Träume führt, tötet seine Phantasie.“
―Gerd de Ley

„Nur die sehr Großen können sich Einfältigkeit erlauben.“
―Gerd de Ley

Gerd de Ley

Gerd de Ley

Zitat des Tages

„So heilig ist nichts, daß der Tod es verschonte, gierig mit finsterer Hand rafft er uns alle hinweg.“

— Ovid

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