Zitate von Gerd Gaiser (3 zitate)
![]() | „Trotzdem warte ich und stehe morgens auf. Ich weiß nicht, was ich bin und wozu, und worauf ich warte. Aber ich warte noch.“ ―Gerd Gaiser Quelle: Gerd Gaiser, Schlußball, Carl Hanser Verlag, München 1958, S. 273 |
![]() | „Keine Kunst lernt eine Regierung schneller als die, Geld aus den Taschen der Leute zu ziehen.“ ―Adam Smith Quelle: An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations (1776), The Wealth of Nations, Book V |
![]() | „Was wir hier in diesem Land brauchen, sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher.“ ―Franz Josef Strauß Quelle: DIE WELT, 23. September 1974 |

Gerd Gaiser

* 15. September 1908
† 9. Juni 1976 (67 Jahre alt)
Biografie: Gerd Gaiser war ein deutscher Schriftsteller.
Zitat des Tages
„Des Mannes Langeweile ist des Eheglücks, der Frauenherrschaft sichres Grab. Kosen oder grollen, girren oder fluchen mag der Mann, gleichviel! nur gähnen, gähnen darf er nicht!“