Zitate von Gerhard Uhlenbruck (258 zitate)

„Nach den Wahlen kommen die Politiker in den Stimmbruch, d.h. sie reden nun nicht mehr in den höchsten Tönen.“
―Gerhard Uhlenbruck

„An Karneval maskiert man sich, damit man die Maske fallen lassen kann.“
―Gerhard Uhlenbruck

„Das beste Mittel gegen Alltagstrott: Traben.“
―Gerhard Uhlenbruck

„Sex ist die Reibfläche, an der wir versuchen, das Feuer der Liebe zu entzünden.“
―Gerhard Uhlenbruck

„Bei den meisten Menschen verläuft der Urlaub im Sand.“
―Gerhard Uhlenbruck

„In seiner Jugend bekennt man Farbe, im Alter färbt man sein Bekenntnis.“
―Gerhard Uhlenbruck

„Zuerst viel Bier vom Fass - dann ein Fass vom vielen Bier.“
―Gerhard Uhlenbruck

„Die Erinnerung an die Sonnentage des Lebens geht später nicht mehr auf sondern unter die Haut.“
―Gerhard Uhlenbruck

Quelle:
Weit Verbreitetes kurzgefasst, 16. Februar 2003

„Im Wein ist nicht immer die Wahrheit: Der Saft der Trauben führt oft zu Rosinen im Kopf.“
―Gerhard Uhlenbruck

„Der Numerus clausus ist ein Nadelöhr, das auch für Kamele durchgängig ist.“
―Gerhard Uhlenbruck

„Man kann die Lebenserwartung nur zu einem geringen Teil durch gesunde Lebensweise beeinflussen. Hauptsächlich bestimmt das Erbgut, wie alt ein Mensch wird.“
―Gerhard Uhlenbruck

„Humor haben nicht selten Menschen, die eigentlich nichts zu lachen haben.“
―Gerhard Uhlenbruck

Quelle:
Worthülsenfrüchte, 1. Februar 2002

„Erfolgreich heißt für die meisten Menschen nicht reich an Erfolg, sondern reich durch Erfolg.“
―Gerhard Uhlenbruck

„Menschen sind Säugetiere. Jeder saugt den andern aus.“
―Gerhard Uhlenbruck

„Zeitungsenten bringen die Leser zum Schnattern.“
―Gerhard Uhlenbruck

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Gerhard Uhlenbruck

Quelle: Wikimedia Commons

Gerhard Uhlenbruck

* 17. Juni 1929 (96 Jahre alt)

Biografie: Gerhard Uhlenbruck, ist ein deutscher Mediziner und Aphoristiker. Er ist emeritierter ordentlicher Professor der Universität zu Köln und wohnt in Köln.

Geboren 17. Juni

Zitat des Tages

„Man trägt ein göttliches Gefühl in seiner Brust, wenn man erst weiß, daß man etwas kann, wenn man nur will.“

— Friedrich Ludwig Jahn

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