Zitate von Gerolamo Cardano (7 zitate)
![]() | „Erfindungen nämlich bedürfen der ungestörten Ruhe, des stillen, beständigen Nachdenkens und eifrigen Erprobens, und all dies gibt nur die Einsamkeit, nicht die Gesellschaft der Menschen, wie wir es ja auch an Archimedes sehen.“ ―Gerolamo Cardano Quelle: Des Girolamo Cardano von Mailand, Buergers von Bologna, eigene Lebensbeschreibung. Übertragen und eingeleitet von Hermann Hefele. Eugen Diederichs Jena 1914. S. 214 |
![]() | „Die Bibliotheken füllen sich an mit Büchern, die Geister werden aber immer ärmer an Bildung. Man schreibt nicht mehr, man schreibt ab.“ ―Gerolamo Cardano Quelle: Des Girolamo Cardano von Mailand, Buergers von Bologna, eigene Lebensbeschreibung. Übertragen und eingeleitet von Hermann Hefele. Eugen Diederichs Jena 1914. S. 214 archive.org |

Quelle: Wikimedia Commons
Gerolamo Cardano
* 24. September 1501
† 21. September 1576 (74 Jahre alt)
Biografie: Gerolamo Cardano war ein Arzt, Philosoph und Mathematiker und zählt zu den Renaissance-Humanisten.
Zitat des Tages
„In der liebenden Seele gibt es eine Skizze der Liebe, die das Bild des Geliebten so komplett und lebendig wiedergibt, daß man – wenn die Vereinigung in Liebe vollzogen ist – wirklich sagen kann: Der Geliebte lebt im Liebenden und der Liebende im Geliebten. Solch ein Ähnlichwerden bewirkt die Liebe durch die Überformung der Liebenden, daß der eine der andere ist und daß beide eins sind.“