Zitate von Giovanni di Lorenzo (2 zitate)

„Patriotismus braucht, will er nicht zum Nationalismus degenerieren, das Bewusstsein einer halbwegs ruhmreichen Vergangenheit, die Auflehnung gegen einen Besatzer oder den Sieg über einen Unterdrücker im Inneren.“
―Giovanni di Lorenzo

Quelle:
Die Zeit, 9. Dezember 2004, zeit.de

„Erkenntnis muss man sich Stück für Stück erarbeiten, sonst ist sie oft nur Einfalt.“
―Giovanni di Lorenzo

Zitate von anderen Autoren

„Die beiden deutschen Staaten ähnelten einander am Ende sehr. Der eine hatte kaum noch was mit Sozialismus zu tun, der andere kaum noch was mit Marktwirtschaft.“
―Wolfgang Mocker

„Und bin ich endlich des Lebens genesen, Scharrt nicht in Erde und Lehm mich ein – Das Beste an mir ist Flamme gewesen, so mag auch das Ende die Flamme sein!“
―Rudolf Presber

„Lügen können Kriege in Bewegung setzen, Wahrheit hingegen kann ganze Armeen aufhalten.“
―Otto von Bismarck

„So ist das im Leben: Wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich eine andere. Die Tragik liegt darin, daß wir nach der geschlossenen Tür blicken, nicht nach der offenen.“
―André Gide

„Wenn man die Ruhe nicht in sich selbst findet, ist es vergeblich, sie anderswo zu suchen.“
―François de La Rochefoucauld

Giovanni di Lorenzo

Quelle: Wikimedia Commons

Giovanni di Lorenzo

Biografie: Giovanni di Lorenzo ist Journalist und Buchautor. Er ist Chefredakteur der Wochenzeitung Die Zeit, Mitherausgeber des Berliner Tagesspiegels und Moderator der Talkshow 3 nach 9 bei Radio Bremen. Er besitzt die italienische und die deutsche Staatsbürgerschaft, letztere seit 2004.

Zitat des Tages

„Schon ein ganz kleines Lied kann viel Dunkel erhellen.“

— Franz von Assisi

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