Zitate von Gottfried Heinrich zu Pappenheim (1 zitat)
![]() | „So hinterbringe man denn dem Herzog von Friedland, daß ich ohne Hoffnung zum Leben darnieder liege, aber fröhlich dahin scheide, da ich weiß, daß dieser unversöhnliche Feind meines Glaubens [Gustav Adolf] an Einem Tage mit mir gefallen ist.“ ―Gottfried Heinrich zu Pappenheim Quelle: Zitiert in: Friedrich Schiller: Geschichte des dreyßigjährigen Kriegs. 3. Buch. Frankfurt und Leipzig, 1792, S. 341 f. Google Books |
![]() | „Wenn man die Wahrheit verschließt und in den Boden vergräbt, dann wird sie nur wachsen und so viel explosive Kraft ansammeln, dass sie an dem Tag, an dem sie durchbricht, alles, was ihr im Wege steht, fortfegt.“ ―Émile Zola Quelle: In seinem Offenen Brief J'Accuse, veröffentlicht in der Zeitung L'Aurore vom 13. Januar 1898 |

Quelle: Wikimedia Commons
Gottfried Heinrich zu Pappenheim
* 29. Mai 1594
† 17. November 1632 (38 Jahre alt)
Biografie: Gottfried Heinrich Graf zu Pappenheim war ein General im Dreißigjährigen Krieg, der für die Katholische Liga und den habsburgischen Kaiser unter Wallensteins Oberbefehl kämpfte. Bekanntheit erlangte Pappenheim sowohl durch seinen Ruf persönlicher Verwegenheit und großer Loyalität wie auch seine militärische Unberechenbarkeit. Ferner wird ihm die Erfindung der Zahnradpumpe zugeschrieben.
Zitat des Tages
„Du bist krank In aller Wünsche heißem Treiben, Für einen bitt' ich Gottes Segen: Ich möcht' so lange leben bleiben, Als nötig ist, um dich zu pflegen.“