Zitate von Jean de La Fontaine (79 zitate)

„Solange du lebst, hüte dich davor, einen Menschen nach seinem Aussehen zu beurteilen.“
―Jean de La Fontaine

„Ich beuge mich, aber ich breche nicht.“
―Jean de La Fontaine

Quelle:
Fabeln

„Kennt eine Frau nur einen Mann, dann kennt sie keinen. Sie muß sich mit dem guten Glauben trösten, alle Männer seien gleich.“
―Jean de La Fontaine

„Der Mensch bleibt für die Wahrheit kalt. Für die Lüge gerät er in Feuer.“
―Jean de La Fontaine

„Man muss sich gegenseitig helfen, das ist ein Naturgesetz.“
―Jean de La Fontaine

Quelle:
Fabeln

„Das Schicksal ereilt uns oft auf den Wegen, die man eingeschlagen hat, um ihm zu entgehen.“
―Jean de La Fontaine

„Jeder sagt, er sei dein Freund - aber nur ein Narr verläßt sich darauf.“
―Jean de La Fontaine

„Was uns die Geschichte immer wieder lehrt, ist, daß die Kleinen stets durch die Torheiten der Großen leiden.“
―Jean de La Fontaine

„Geduld und langer Mut richten mehr als Gewalt und Wut.“
―Jean de La Fontaine

„Man kann es nicht allen Leuten recht machen.“
―Jean de La Fontaine

„Zu allen Zeiten haben die Kleinen für die Dummheiten der Großen büßen müssen.“
―Jean de La Fontaine

„Kein Feigling, der nicht hofft in eitler Hinterlist, daß er mal einen trifft, der noch viel feiger ist.“
―Jean de La Fontaine

„Das Schicksal ereilt einen oft gerade auf den Wegen, die man eingeschlagen hat, um ihm zu entgehen.“
―Jean de La Fontaine

„Gewisse Leute gibt's, die sind nicht ungefährlich. Sie drängen sich uns auf, als sei'n sie unentbehrlich, Und führen stets das große Wort. Das beste ist, man jagt sie fort.“
―Jean de La Fontaine

„Schweigende Menschen sind gefährlich.“
―Jean de La Fontaine

12 3 4 5 6

Jean de La Fontaine

Quelle: Wikimedia Commons

Jean de La Fontaine

* 8. Juli 1621

† 13. April 1695 (73 Jahre alt)

Biografie: Jean de La Fontaine war ein französischer Schriftsteller. Er gilt den Franzosen als einer der größten ihrer Klassiker und ist noch heute mit einigen seiner Fabeln jedem französischen Schulkind bekannt.

Geboren 8. Juli

Zitat des Tages

„Ein Gott, dessen der Mensch, den er geschaffen, noch bedürfte, müßte doch ein recht trauriger Gott sein.“

— Friedrich Hebbel

Top-Autoren

Mehr Top-Autoren