Zitate von Gottlieb Wilhelm Rabener (2 zitate)

„Menschenfeinde sind Leute, welche die Wahrheit sagen.“
―Gottlieb Wilhelm Rabener

„Ich habe alles verloren und hungerte nun mit meiner Frau, wenn ich mich hätte übereilen lassen; so hungerte ich doch nur allein – meine Zukünftige muß 3000 Taler mehr haben, so hoch steigt mein Verlust, nur kein eigenes Haus – ich stelle mir schrecklich vor, eine Frau wegen des Hauses zu nehmen und das Haus durchs Feuer zu verlieren, ohne daß die werte Hälfte mit verbrennt.“
―Gottlieb Wilhelm Rabener

Zitate von anderen Autoren

„Außer dem Feuerfalter, blauem Argus, Pfauenauge und Zitronfalter, die schon länger sich im Garten zeigen, kam bei dem heutigen echten Sonnenwetter auch der große Perlenmuttervogel. Ich habe die beiden unteren Rasen ungemäht gelassen, um ihnen die darauf blühenden Feld- und Heideblumen nicht zu entziehen.“
―Theodor Storm

„Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott. Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk. Dann gnade Euch Gott!“
―Theodor Körner

„Das Gerede ist die Ausdrucksform der Sprachlosigkeit.“
―Jacques Wirion

„Diebe verlangen Geld oder Leben, Frauen beides.“
―Samuel Butler (Dichter)

„Um irgendeiner Frau zu gefallen, muß man damit beginnen, ihr Respekt zu erweisen; jede Frau möchte gern ernst genommen werden.“
―Sully Prudhomme

Gottlieb Wilhelm Rabener

Quelle: Wikimedia Commons

Gottlieb Wilhelm Rabener

* 17. September 1714

Biografie: Gottlieb Wilhelm Rabener war ein deutscher Schriftsteller und Publizist der Aufklärung.

Geboren 17. September

Zitat des Tages

„Das Leben ist ein dorniger Rosenstock und die Kunst seine Blüten.“

— Georg Ebers

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