Zitate von Gustave Flaubert (319 zitate)

„Warum haben wir unser Glück nicht bis zur letzten Tiefe genossen, als es durch unsere Hände glitt.“
―Gustave Flaubert

„Die Dummheit ist etwas Unerschütterliches; nichts vermag sie anzugreifen, ohne an ihr zu zerbrechen. Sie ist von der Natur des Granits, hart und widerstandsfähig.“
―Gustave Flaubert

„Die Poesie ist eine exakte Wissenschaft, wie die Geometrie.“
―Gustave Flaubert

„Kammerzofen: Oft hübscher als ihre Herrinnen. - Kennen deren Geheimnisse und verraten sie. - Immer vom Sohn des Hauses entehrt.“
―Gustave Flaubert

„Schnörkel: Je komplizierter, desto schöner.“
―Gustave Flaubert

„Spitzel: Alle von der Polizei.“
―Gustave Flaubert

„Der Gedanke, nicht mehr zu sein, ist so süß! Welch tiefe Ruhe ist über alle Friedhöfe gebreitet!“
―Gustave Flaubert

„Seufzer: Man stoße ihn in Gegenwart einer Frau aus.“
―Gustave Flaubert

„Wenn man Verse schreibt, darf man nicht träumen, sondern muß Faustschläge austeilen.“
―Gustave Flaubert

„Bereuen ist gut, aber nichts Böses tun ist besser.“
―Gustave Flaubert

„Man muß die Mode des Korsetts verschwinden lassen, eine scheußliche Angelegenheit von empörender Geilheit und extremer Unbequemlichkeit, in gewissen Momenten. Ich habe manchmal sehr darunter gelitten.“
―Gustave Flaubert

„Domino: Spielt man immer besser, wenn man beschwipst ist.“
―Gustave Flaubert

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Gustave Flaubert

Quelle: Wikimedia Commons

Gustave Flaubert

* 12. Dezember 1821

† 8. Mai 1880 (58 Jahre alt)

Biografie: Gustave Flaubert war ein französischer Schriftsteller, der vor allem als Romancier bekannt ist.

Geboren 12. Dezember

Zitat des Tages

„Gesetz und unumschränkte Gewalt sind in ewiger Feindschaft.“

— Edmund Burke

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