Zitate von Guy de Maupassant (55 zitate)

„Es ist besser, unglücklich verliebt zu sein, als unglücklich verheiratet. Manchen gelingt sogar beides.“
―Guy de Maupassant

„Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen.“
―Guy de Maupassant

„Wie auch immer die Liebe den einen mit dem anderen verschmilzt, Mann und Frau bleiben sich immer in Geist und Seele fremd, sie leben ständig im Kriegszustand, weil sie verschiedener Natur sind. Immer gibt es einen Bändiger und einen Gebändigten.“
―Guy de Maupassant

„Wir leben in einem Jahrhundert, wo die Spaßmacher sich wie Leichenträger benehmen und sich Politiker nennen.“
―Guy de Maupassant

„Sowie uns eine Frau begehrenswert erscheint, glaubt man allen Ernstes, man könnte zeit seines Lebens nicht mehr ohne sie auskommen.“
―Guy de Maupassant

„Mit zum Schönsten im Leben gehören die Illusionen über das Leben.“
―Guy de Maupassant

„Die Männer sind heutzutage alle Pferdenarren oder Bankiers. Sie lieben Pferde oder Geld. Wenn sie Frauen lieben, dann nur wie Pferde, um sie im Salon vorzuführen, so wie man ein paar Fuchsstuten vorführt, nicht anders.“
―Guy de Maupassant

„Das Leben ist niemals so schlecht oder gut wie man glaubt.“
―Guy de Maupassant

„Gegen Amor gibt's nur ein Heilmittel: Liebe! Es schmeckt süß, wirkt rasch und ist von dauernder Wirkung.“
―Guy de Maupassant

„Liebe muß, wenn sie echt sein soll, das Herz entfesseln, alle Nerven zum Zerreißen spannen und den Verstand verwirren.“
―Guy de Maupassant

„Es gibt nichts Weicheres, nichts, was sich feiner, zarter und wertvoller anfühlt als das Fell einer Katze.“
―Guy de Maupassant

„In der Liebe sind wir immer die gutgläubigen Wilden und die Frauen die geschickten Kaufleute.“
―Guy de Maupassant

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Guy de Maupassant

Quelle: Wikimedia Commons

Guy de Maupassant

* 5. August 1850

† 6. Juli 1893 (42 Jahre alt)

Biografie: Henry René Albert Guy de Maupassant, war ein französischer Schriftsteller und Journalist.

Geboren 5. August

Zitat des Tages

„Viele leben zu sehr in der Gegenwart: die Leichtsinnigen; andere zu sehr in der Zukunft: die Ängstlichen und Besorglichen.“

— Arthur Schopenhauer

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