Zitate von Hans Kudszus (18 zitate)

„Wer Träume nicht ernst nimmt, spielt nur mit dem Traum. Wir leben von Möglichkeiten und sterben an Wirklichkeiten.“
―Hans Kudszus

Quelle:
Jaworte, Neinworte, Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main, 1973, ISBN 3518012525

„Die Rose ist das gute Gewissen ihrer Dornen.“
―Hans Kudszus

„Das Recht ist die Gewalt, die der Gewalt das Recht streitig macht.“
―Hans Kudszus

„Alt werden heißt, sich selbst ertragen lernen.“
―Hans Kudszus

„Ein Intellektueller ist ein Mensch, der sich an nichts gewöhnen kann, auch nicht an sich selbst.“
―Hans Kudszus

„Das einzig Interessante an jeder Gesundheit ist die Krankheit, deren Maske sie ist.“
―Hans Kudszus

„Wer seine Gegenwart vernichten will, braucht nur seine Vergangenheit zu 'bewältigen'. Wir leben von dem, was wir nicht verdauen können.“
―Hans Kudszus

„Der Mensch, der sich an nichts gewöhnen kann; auch nicht an sich selbst.“
―Hans Kudszus

„Die innigste Weise menschlichen Zusammenseins.“
―Hans Kudszus

„Wer keine Kritik erträgt, gibt seine Fehler rasch zu.“
―Hans Kudszus

„Jeder Aphorismus ist das Amen einer Erfahrung.“
―Hans Kudszus

„Wer sich zu seinen Fehlern bekennt, annulliert sie. Wer sie verheimlicht, verdoppelt sie.“
―Hans Kudszus

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Hans Kudszus

Hans Kudszus

* 7. Juli 1901

† 13. April 1977 (75 Jahre alt)

Biografie: Hans Kudszus war ein deutscher Schriftsteller und Aphoristiker.

Geboren 7. Juli

Zitat des Tages

„Was die Sprache verwirrt und verrückt und auf irgendeine Weise den klaren und lauteren Fluß trübt, das hat auch den Einfluß der Verwirrung und Trübung des ganzen Volkes.“

— Ernst Moritz Arndt

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