Zitate von Hans Söhnker (16 zitate)

„Kein Bedürfnis auf Erden wird so häufig befriedigt wie das Geltungsbedürfnis.“
―Hans Söhnker

„Urlaub - das ist jene Zeit, in der man zum Ausspannen eingespannt wird.“
―Hans Söhnker

„Über den einsamen Rang des Künstlers Krauß gibt es keine Diskussion. Nur an dem Menschen scheiden sich die Geister.“
―Hans Söhnker

„Irgendwann erreicht jeder Mensch jedes Ziel. Er muss nur weit genug zurückstecken.“
―Hans Söhnker

„Der Chef ist ein Mann der pünktlich sein muss, nur um sehen zu können, wer unpünktlich ist.“
―Hans Söhnker

„Beim Studium der Frauen bringt man es höchstens zur mittleren Reife.“
―Hans Söhnker

„Frauen wissen meistens, was sie wollen. Aber sie wissen nicht immer, wann sie es wollen.“
―Hans Söhnker

„Alles Wichtige lernt man von den Frauen, alles Unwichtige vergisst man bei ihnen.“
―Hans Söhnker

„Eine Liebeserklärung ist wie die Eröffnung beim Schach: Die Konsequenzen sind unabsehbar.“
―Hans Söhnker

„Bei einer Frau muss man sich auf alles gefaßt machen, außer auf das Wahrscheinliche.“
―Hans Söhnker

„Bei einer Frau muß man sich auf alles gefaßt machen, außer auf das Wahrscheinlichste.“
―Hans Söhnker

„Urlaub - das ist die Zeit, in der man zum Ausspannen eingespannt wird.“
―Hans Söhnker

„Takt ist vor allem die Kunst des Überhörens.“
―Hans Söhnker

„Schließlich erreicht jeder Mensch jedes Ziel. Er muss nur genügend weit zurückstecken.“
―Hans Söhnker

„Wer sich in Sommersprossen verliebt, sollte auch an den Winter denken.“
―Hans Söhnker

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Hans Söhnker

Quelle: Wikimedia Commons

Hans Söhnker

* 11. Oktober 1903

† 20. April 1981 (77 Jahre alt)

Biografie: Hans Albert Edmund Söhnker war ein deutscher Schauspieler.

Geboren 11. Oktober

Zitat des Tages

„Wenn das Theater eingeht, ist auch der Eros eingegangen.“ [Tagebuch 1946 - 1949, S. 322, Frankfurt am Main, Suhrkamp 1972]

— Max Frisch

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