Zitate von Hans Saner (3 zitate)
![]() | „Eigentlich gehört die Regelung des Schwangerschaftsabbruchs nicht ins Strafgesetz, sondern in die sittliche Entscheidung der Mutter.“ ―Hans Saner Quelle: Geburt und Phantasie. Von der natürlichen Dissidenz des Kindes. Basel, 1979, ISBN 3-85787-064-8. S. 73 |
![]() | „Es scheint mir aus all dem ganz richtig zu sein, dass man für das Ungeborene nicht das Wort 'Kind' oder 'Mensch' verwendet, sondern eine besondere Vokabel, die jene spezielle Seinsweise des Ungeborenen antönt, heisse sie nun 'Fötus' oder 'Leibesfrucht'. Von der Leibesfrucht sollte man auch nicht sagen, dass sie stirbt, sondern dass sie abstirbt, und nicht dass sie getötet, sondern dass sie abgetötet wird.“ ―Hans Saner Quelle: Geburt und Phantasie. Von der natürlichen Dissidenz des Kindes. Basel, 1979, ISBN 3-85787-064-8. S. 67 |
![]() | „Im Namen der Toleranz sollten wir uns das Recht vorbehalten, die Intoleranz nicht zu tolerieren.“ ―Karl Popper Quelle: Die offene Gesellschaft und ihre Feinde |
![]() | „Die Öffentlich-Rechtlichen machen sich in jede Hose, die man ihnen hinhält, und die Privaten senden das, was drin ist.“ ―Dieter Hildebrandt Quelle: Ausgebucht (Die Vermummung der Verdummung) |
Zitat des Tages
„Aber vermeidet den Mann, der aus modischem Kult ein Geschäft macht, der sein lockiges Haar stutzerhaft legt wie ein Geck.“
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Ovid