Zitate von Hans Ulrich Bänziger (121 zitate)

„Nur in der Stille hören wir uns.“
―Hans Ulrich Bänziger

„Übergänge markieren die Trennung, indem sie verbinden.“
―Hans Ulrich Bänziger

„Es gibt welche, die sind fast alles, was sie nicht sind.“
―Hans Ulrich Bänziger

„Das Vergessen wird wichtiger als das Behalten.“
―Hans Ulrich Bänziger

„Abscheu vor uns selbst schlägt oft in Eitelkeit um.“
―Hans Ulrich Bänziger

„Die Jugend liebt das Neue wie sich selbst.“
―Hans Ulrich Bänziger

„Das einzige Mittel gegen die Liebe ist sie selbst.“
―Hans Ulrich Bänziger

„Die Neuromantik veraltet nie.“
―Hans Ulrich Bänziger

„Wer sich befreien will, kann nur wenig mitnehmen.“
―Hans Ulrich Bänziger

„Wenn man weiss, was man tut, kann man tun, was man weiss.“
―Hans Ulrich Bänziger

„Der Zustand heißt nur so.“
―Hans Ulrich Bänziger

„Allen Schrecken sammeln und ihn aushalten, als sei er der blaugrüne Wind, der über die Kreten des Morgens hereinbricht.“
―Hans Ulrich Bänziger

„Die Füsse sind ein Grund zum Gehen.“
―Hans Ulrich Bänziger

„Vor uns die Sintflut.“
―Hans Ulrich Bänziger

„Das Gedächtnis scheint wie geschaffen fürs Vergessen.“
―Hans Ulrich Bänziger

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Hans Ulrich Bänziger

Hans Ulrich Bänziger

* 30. Oktober 1938 (87 Jahre alt)

Biografie: Hans Ulrich Bänziger ist ein Schweizer Psychologe und Schriftsteller.

Geboren 30. Oktober

Zitat des Tages

„Gebiert der Schlaf der Vernunft Ungeheuer, dann der Schlaf des Glaubens nicht minder.“

— Paul Mommertz

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