Zitate von Hans von Seeckt (4 zitate)

„Im Ziel waren wir uns einig; nur in den Wegen dorthin unterschieden wir uns.“
―Hans von Seeckt

„Weiß ich nicht, aber mir gehorcht sie.“
―Hans von Seeckt

„Es kommt nie ganz so schlimm, wie man fürchtet, und ganz so gut, wie man hofft.“
―Hans von Seeckt

„Der Krieg ist die höchste Steigerung menschlicher Leistung, er ist die natürliche, letzte Entwicklungsstufe in der Geschichte der Menschheit.“
―Hans von Seeckt

Quelle:
zit. n. Gerhard Förster: Totaler Krieg und Blitzkrieg. Berlin 1967, S. 24

Zitate von anderen Autoren

„Das gefährlichste Möbelstück ist die ›Lange Bank‹, das gefährlichste Instrument die ›Alte Leier‹.“
―Abraham a Sancta Clara

„Es gibt tausend Krankheiten, aber nur eine Gesundheit.“
―Ludwig Börne

„Nicht mit Brandsätzen und Brandanschlägen beginnt der Haß gegen Minderheiten zu keimen, sondern mit diskriminierendem Gerede, dem nicht der energische Widerspruch entgegengesetzt wird.“
―Rita Süssmuth

„Alles, Alles rächt sich erst nachträglich! Deshalb glauben so Viele, daß sie fein 'raus sind, obzwar sie zehn Jahre später unfein darin sind!“
―Peter Altenberg

„Die Hölle ist kein Ort, sondern ein Zustand des Gemüts, der alles um sich her in ein Inferno verwandelt.“
―August Strindberg

Hans von Seeckt

Quelle: Wikipedia

Hans von Seeckt

* 22. April 1866

† 27. Dezember 1936 (70 Jahre alt)

Biografie: Johannes Friedrich Leopold von Seeckt war ein deutscher Offizier, zuletzt Generaloberst und 1920 bis 1926 Chef der Heeresleitung der Reichswehr. Er war außerdem von 1930 bis 1932 Mitglied des Reichstages und hielt sich in den Jahren 1933 bis 1935 mehrere Male in der Republik China als Militärberater von General Chiang Kai-shek auf.

Geboren 22. April

Zitat des Tages

„Der Geist denkt, das Geld lenkt.“ [Untergang des Abendlandes. Erster Band]

— Oswald Spengler

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