Zitate von Harald Schmid (150 zitate)

„Wo viele einer Meinung sind, ist die Meinungsfreiheit in Gefahr.“
―Harald Schmid

„Je schwächer der glaube, desto stärker der wunderglaube.“
―Harald Schmid

„Gib acht, wer dich küsst und für welchen preis!“
―Harald Schmid

„Es wird allemal mehr am menschen vorbeigeredet als auf ihn eingegangen.“
―Harald Schmid

„Wenn sie dem volk reinen wein einschenken, dann nur, um es noch besoffener zu machen.“
―Harald Schmid

„Heute schlägt man den Menschen nicht mehr ans Kreuz. man bricht's ihm.“
―Harald Schmid

„Bei dem, was das fernsehen an erotik bietet, sträuben sich einem die schamhaare.“
―Harald Schmid

„Ich fand den kult früherer zeiten um die genies immer schon harmloser als den kult heute um die nullen.“
―Harald Schmid

„Meistens sind wir selbst die Ursache, über die wir stolpern.“
―Harald Schmid

„Die erfüllung eines traumes ist immer zugleich die zerstörung eines traumes.“
―Harald Schmid

„Nach dem wissensdurst kam der hunger, so entstand der geistige kannibalismus.“
―Harald Schmid

„Ein kopf unter einem hut ist überschaubar, unüberschaubar wird's erst, wenn viele köpfe unter einem hut stecken.“
―Harald Schmid

„Manche haben schon davor angst, dass sie eventuell vom fressen zum essen zurückkehren müssen.“
―Harald Schmid

„Ein Plagiator: Er schreibt vom Leben ab.“
―Harald Schmid

„Fantasie ist ein Balanceakt auf einem Regenbogen.“
―Harald Schmid

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Harald Schmid

Harald Schmid

* 22. Oktober 1946 (78 Jahre alt)

Biografie: Harald Schmid ist ein deutscher Aphoristiker.

Geboren 22. Oktober

Zitat des Tages

„Einzelnes wohl zu benutzen: des Lebens weiseste Weisheit!“

— Johann Caspar Lavater

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