Zitate von Hedwig Dohm (34 zitate)
![]() | „Man wird den Frauen das Kindergebären noch ganz verleiden mit der Sucht, sie damit für alle andern Lebensansprüche abfinden zu wollen.“ ―Hedwig Dohm Quelle: Sind Mutterschaft und Hausfrauentum vereinbar mit Berufstätigkeit? In: Die Mütter. Beitrag zur Erziehungsfrage. Berlin: S. Fischer, 1903. S. 34. Google Books-USA* |
![]() | „Die Charakterschwachen machen Front gegen die Frauenbewegung - aus Furcht. Sie haben immer Angst, von der Frau - besonders von ihrer eigenen - unterdrückt zu werden. Weil sie sich heimlich ihrer Schwäche bewußt sind, betonen sie bei jeder Gelegenheit ihre Oberhoheit.“ ―Hedwig Dohm Quelle: Die Antifeministen. Ein Buch der Verteidigung. Berlin: F. Dümmler, 1902. S. 7f. Google Books-USA* |
![]() | „Die Rückwärtsglaubenden sehen heut noch auf Erden Zustände, wie sie vor Jahrhunderten waren.“ ―Hedwig Dohm Quelle: Die Antifeministen. Ein Buch der Verteidigung. Berlin: F. Dümmler, 1902. S. 6. Google Books-USA* |

Quelle: Wikipedia
Hedwig Dohm
Biografie: Hedwig Dohm war eine deutsche Schriftstellerin und Frauenrechtlerin. Sie war eine der ersten feministischen Theoretikerinnen, die geschlechtsspezifische Verhaltensweisen auf die kulturelle Prägung zurückführte statt auf biologische Determination.
Zitat des Tages
„Das ist halt das Schöne, wenn man einmal recht mitten drin sitzt im Glück, da gerät alles, da verliert's Malheur völlig die Courage gegen einen. Ich sage, wenn sich's Unglück über ein' Millionär trauen will, das kommt mir grad so vor, wie wenn ein Pintscherl auf ein' Elephanten bellt.“