Zitate von Heinrich Heine (632 zitate)
„Ich bin's gewohnt, den Kopf recht hoch zu tragen, / Mein Sinn ist auch ein bischen starr und zähe; / Wenn selbst der König mir ins Antlitz sähe, / Ich würde nicht die Augen niederschlagen.“ ―Heinrich Heine Quelle: An meine Mutter, B. Heine, Buch der Lieder, Sonette I |
„Ja, mich dünkt zuweilen, der Teufel, der Adel und die Jesuiten existieren nur so lange, als man an sie glaubt.“ ―Heinrich Heine Quelle: Reisebilder. Dritter Teil: Italien, Reise von München nach Genua, zit. nach Heine: Werke, Bd. II, S. 181 |
„Unser Sommer ist nur ein grün angestrichener Winter, sogar die Sonne muss bei uns eine Jacke von Flanell tragen, wenn sie sich nicht erkälten will.“ ―Heinrich Heine Quelle: Reisebilder. Italien. Reise von München nach Genua. Kapitel XVI |
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Heinrich Heine* 13. Dezember 1797
† 17. Februar 1856 (58 Jahre alt)
Biografie: Christian Johann Heinrich Heine war einer der bedeutendsten deutschen Dichter, Schriftsteller und Journalisten des 19. Jahrhunderts.
Zitat des Tages
„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“