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Helene von Götzendorf-Grabowski
Zitate von Helene von Götzendorf-Grabowski (2 zitate)
„
Das Leben schenkt nichts. Was es uns in den Schoß wirft, ist größtenteils Katzengold und zerrinnt uns unter den Händen. Nur was wir ihm abringen, in hartem ehrlichem Kampfe, hat bleibenden Wert.
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Helene von Götzendorf-Grabowski
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„
So die Rosen in Sommertagen, wie das Herze im engen Schrein: Beide brauchen zum Knospentragen sorgende Hand und Sonnenschein.
“
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Helene von Götzendorf-Grabowski
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„
Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern herrscht erst dann, wenn es genau so viele Klomänner wie -frauen gibt.
“
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Andreas Dunker
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„
Wenn alle die erste Geige spielen wollen, kommt kein Orchester zusammen.
“
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Robert Schumann
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„
Man mag von den Deutschen sagen, was man will, und ich bin geneigt, das Härteste von ihnen zu sagen. Aber sie sind jedenfalls ein männliches Volk.
“
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Paul Ernst
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Was ist der Unterschied zwischen Sommer und Winter? Im Sommer frieren die Pfützen nicht zu.
“
―
Gerald Drews
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„
Das sind die Starken, die unter Tränen lachen, eigene Sorgen verbergen und andere glücklich machen.
“
―
Franz Grillparzer
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Sobre o Autor:
Helene von Götzendorf-Grabowski
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„
Je größer die Macht, umso gefährlicher der Mißbrauch.
“
—
Edmund Burke
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