Zitate von Hermann Bahr (87 zitate)
„Wer so viel Hass, Neid, Verleumdung, Wut, Liebe, Bewunderung und Streit erntete wie Karl May, verdiente es schon um dieser Kraft willen, gehört zu werden.“ ―Hermann Bahr Quelle: Deutsche Montags-Zeitung, 3 (1912) #30, 2. (22.7.1912) |
„Was zieht im Theater? Was den Frauen gefällt. Was gefällt den Frauen? Was von ihrer Sache handelt. Was ist ihre Sache? Was sie Liebe nennen.“ ―Hermann Bahr Quelle: Briefe, (an George Bernard Shaw, 1904) |
Quelle: Wikimedia Commons
Hermann Bahr* 19. Juli 1863
† 15. Januar 1934 (70 Jahre alt)
Biografie: Hermann Anastas Bahr war ein österreichischer Schriftsteller, Dramatiker sowie Theater- und Literaturkritiker. Er gilt als geistreicher Wortführer bürgerlich-literarischer Strömungen vom Naturalismus, über die Wiener Moderne bis hin zum Expressionismus.
Zitat des Tages
„Viele strenggläubige Menschen reden so, als wäre es die Aufgabe der Skeptiker, überkommene Dogmen zu widerlegen, und nicht die der Dogmatiker, sie zu beweisen. Das ist natürlich ein Fehler.“ [zitiert bei Richard Dawkins: Der Gotteswahn. Ullstein Verlag, 2007, ISBN 3550086881. Übersetzer: Sebastian Vogel. S. 74. Siehe auch w:Russels Teekanne]