Zitate von Herta Däubler-Gmelin (3 zitate)
![]() | „Also: meine Freundinnen und Freunde suchen mein Mann und ich uns nach ihrem Charakter und ihrem freundlichen Wesen aus.“ ―Herta Däubler-Gmelin Quelle: auf die Frage, ob sie Schwule und Lesben in ihrem Freundeskreis hätte, Stuttgarter Zeitung vom 10. August 2006 |
![]() | „Niemand, der bei Verstand ist, zieht den Krieg dem Frieden vor; denn in dem einen begraben die Söhne ihre Väter, in dem anderen die Väter ihre Söhne.“ ―Herodot Quelle: [WQ] - Historien 1, 87, 4 / Krösus |
![]() | „Wenn ein Mann die Hälfte eines Tages in den Wäldern aus Liebe zu ihnen umhergeht, so ist er in Gefahr, als Bummler angesehen zu werden; aber wenn er seinen ganzen Tag als Spekulant ausnützt, jene Wälder abschert und die Erde vor der Zeit kahl macht, so wird er als fleißiger und unternehmender Bürger geschätzt. Als wenn eine Gemeinde kein anderes Interesse an ihren Wäldern hätte, als sie abzuhauen!“ ―Henry David Thoreau Quelle: Andere Werke, Die Welt und ich. Aus den Tagebüchern, Schriften und Briefen ausgewählt und übertragen von Fritz Krökel. Gütersloh: Bertelsmann, 1951. S. 225 |

Quelle: Wikimedia Commons
Herta Däubler-Gmelin
* 12. August 1943 (81 Jahre alt)
Biografie: Herta Däubler-Gmelin ist eine deutsche Juristin und Politikerin. Sie war von 1998 bis 2002 Bundesministerin der Justiz und gehörte von 1972 bis 2009 dem Deutschen Bundestag an.
Zitat des Tages
„Ohne Gewissen gibt es keine Empfindung der Schuld, ohne eine Empfindung des Guten keine Empfindung des Bösen und seiner Qual; ja, das böse Gewissen ist nur die indirekte Empfindung des Guten und seiner Allmacht“