Zitate von Hildegard Hamm-Brücher (13 zitate)

„Freiheit ist ein Begriff, der von allen in Anspruch genommen und leider von zu wenigen auch verantwortet wird.“
―Hildegard Hamm-Brücher

„Ich glaube, dass unser Land eine Erneuerung braucht und keine große Koalition.“
―Hildegard Hamm-Brücher

„Freiheit ist mehr als ein Wort.“
―Hildegard Hamm-Brücher

„Durch Ruhe und Ordnung kann die Demokratie ebenso gefährdet werden wie durch Unruhe und Unordnung.“
―Hildegard Hamm-Brücher

„Ohne die Erinnerung können wir unsere Demokratie nicht retten.“
―Hildegard Hamm-Brücher

„Es ist besser, den Abschied zu nehmen, wenn viele Menschen noch sagen: Schade!“
―Hildegard Hamm-Brücher

„In unseren Altparteien steigen überwiegend die angepassten Frauen auf und nicht die freigeschwommenen. Die sind einfach zu unbequem.“
―Hildegard Hamm-Brücher

„Zwar muß man im Lauf eines politischen Lebens manche Kröte schlucken, aber man darf nicht selbst zur Kröte werden.“
―Hildegard Hamm-Brücher

„Eine starke Strömung ist der Ansicht, allzuviel Bildung schadet nur. Die Leute könnten ja wirklich kritisch werden.“
―Hildegard Hamm-Brücher

„Die Demokratie ist unersetzlich wie das tägliche Brot. Beides muss gesät, pfleglich zubereitet und für alle bekömmlich sein.“
―Hildegard Hamm-Brücher

„Die Politiker sind nicht mehr bereit, Risiken einzugehen. Das sind alles Leute, die auf Nummer Sicher gehen.“
―Hildegard Hamm-Brücher

„Ich bin für die Verankerung des Prinzips des Rechtes auf Arbeit in der Verfassung.“
―Hildegard Hamm-Brücher

„Der größte Fehler ist, dass die FDP in dieser Koalition nicht mehr ausreichend erkennbar ist, kaum noch als Korrektiv wirkt.“
―Hildegard Hamm-Brücher

Hildegard Hamm-Brücher

Quelle: Wikimedia Commons

Hildegard Hamm-Brücher

* 11. Mai 1921

Biografie: Hildegard Hamm-Brücher, geb. Brücher ist eine deutsche Politikerin und ehemaliges Mitglied der FDP.

Geboren 11. Mai

Zitat des Tages

„Seine Individualität wahren muß man immer, denn was sich nicht durch immer neue Selbsttätigkeit erhält, löst sich auf nach dem allgemeinen Gesetz des Werdens und Vergehens.“

— Fanny Lewald

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