Zitate von Honore de Balzac (696 zitate)

„Die Liebe hat ihren Instinkt; sie weiß den Weg zum Herzen zu finden.“
―Honore de Balzac

Quelle:
Die Frau von dreißig Jahren - La femme de trente ans (1831-1833),

„Die Ehe ist ein Kampf auf Leben und Tod, vor welchem die beiden Gatten den Himmel um seinen Segen bitten – denn sich lieben ist stets das kühnste Wagnis; der Kampf beginnt sofort, und der Sieg, das heißt die Freiheit, verbleibt dem gewandtesten.“
―Honore de Balzac

„Auf dem Grunde jeden großen Geschäftes liegt ein großes Verbrechen.“
―Honore de Balzac

„Für Verschwender ist das Geld rund, für Sparsame flach.“
―Honore de Balzac

„Die Ehe soll unablässig ein Ungeheuer bekämpfen, das alles verschlingen will: die Gewohnheit.“
―Honore de Balzac

„Denn der Haß wird immer größer, wie auch die Liebe mit jedem Tag größer wird, wenn man wirklich liebt.“
―Honore de Balzac

„Die Eitelkeit veranlaßt uns stets, die Kräfte eines besiegten Feindes höher anzuschlagen.“
―Honore de Balzac

„Wie auf dem Meere, so gibt es auch in der Politik eine trügerische Windstille.“
―Honore de Balzac

„Selbst die engelhafteste Frau ist nicht wert, was sie kostet, selbst wenn man sie umsonst bekommen kann.“
―Honore de Balzac

„Es gibt eine Menge Einfaltspinsel, für die man in unserer niedrigen Welt die Hälfte aller Dinge herstellt.“
―Honore de Balzac

„Jugend ist eher naschhaft als lüstern.“
―Honore de Balzac

„Wie viele Orangs... Männer, wollte ich sagen, verheiraten sich, ohne zu wissen, was eine Frau ist.“
―Honore de Balzac

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Honore de Balzac

Quelle: Wikimedia Commons

Honore de Balzac

* 20. Mai 1799

† 18. August 1850 (51 Jahre alt)

Biografie: Honoré de Balzac war ein französischer Schriftsteller. In den Literaturgeschichten wird er, obwohl er eigentlich zur Generation der Romantiker zählt, mit dem 17 Jahre älteren Stendhal und dem 22 Jahre jüngeren Flaubert als Dreigestirn der großen Realisten gesehen.

Geboren 20. Mai

Zitat des Tages

„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“

— Johann Heinrich Voß

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