Zitate von I Ging (25 zitate)

„Man muß die unausweichlichen Folgen der Seinsvernunft der Dinge erwarten.“
―I Ging

„Man erntet kein Reisfeld, ohne es vorher bestellt zu haben.“
―I Ging

„Jeder heizt seine Hölle selber ein.“
―I Ging

„Der Edle bändigt seinen Zorn und mäßigt seine Triebe.“
―I Ging

„Der Friede, die freie Entfaltung. Himmel und Erde vereinen sich und stimmen miteinander überein. - Der begabte Mensch nimmt die Stellung ein, die ihm entspricht, und das Glück der Freiheit beherrscht alle Wesen.“
―I Ging

„Sich nicht nach dem Weg der Gerechtigkeit richten, seiner ausschließlichen Autorität vertrauen, sich auf diese stützen, heißt das Unglück vorbereiten. Der Führer muß die äußerste Autorität und Milde gleicherweise haben.“
―I Ging

„Von der Gunst des Augenblicks gewinnen: rückwärtsgehen und entsagen ist kein Fehler.“
―I Ging

„Sorgliches Innehalten auf halbem Wege bringt Heil.“
―I Ging

„Der an sein Ende gelangte Erfolg ist an dem Punkt, wieder in Verfall zu geraten, wie die Erde eines Erdwalls in den Graben stürzt und dahin zurückfällt.“
―I Ging

„Die Erhabenheit ist von allem Guten das Höchste. Das Gelingen ist das Zusammentreffen von allem Schönen. Das Fördernde ist die Übereinstimmung von allem Rechten. Die Beharrlichkeit ist die Grundlinie von allen Handlungen.“
―I Ging

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I Ging

I Ging

Biografie: Das I Ging bzw. Yì Jīng ist eine Sammlung von Strichzeichnungen und zugeordneten Sprüchen. Es ist der älteste der klassischen chinesischen Texte.

Zitat des Tages

„Der Krieg hat die Tendenz zum Äußersten zu schreiten.“

— Carl von Clausewitz

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