Zitate von Isaac Asimov (16 zitate)

„Lebewesen können sich vermehren, bis der Phosphor vollständig verbraucht ist. Unerbittlich kommt dann das Ende, und niemand kann es verhindern.“
―Isaac Asimov

„Gewalt ist die letzte Zuflucht des Unfähigen.“
―Isaac Asimov

Quelle:
Tausendjahresplan

„Ich schreibe aus dem gleichen Grund, aus dem ich atme wenn ich es nicht täte, müsste ich sterben.“
―Isaac Asimov

„Emotional bin ich ein Atheist. Ich habe keine Fakten um zu belegen, dass Gott nicht existiert, aber ich vermute so sehr, dass er es nicht tut, dass ich meine Zeit nicht verschwende.“
―Isaac Asimov

„In der Wissenschaft beginnt alles Neue damit, dass jemand brummt Hmmm ist ja komisch.“
―Isaac Asimov

„Religion ist eine der großen zivilisatorischen Einflüsse der Geschichte und in der Beziehung befriedigend.“
―Isaac Asimov

Quelle:
aus Foundation, Übersetzung:Nino Barbieri

„Das größte Gut des Menschen ist sein unsteter Geist.“
―Isaac Asimov

„Die Unmenschlichkeit des Computers beruht darauf, dass er richtig programmiert und einwandfrei funktionierend, so absolut ehrlich ist.“
―Isaac Asimov

„Intelligenz ist nur eine zufällige Begleiterscheinung des Lebens und vielleicht nicht einmal eine sehr nützliche.“
―Isaac Asimov

„Und alles begann mit einigen Menschen in der Antike, die fragten, wie weit man Materie teilen könne. Es zeigt, was sich erreichen lässt, wenn man die richtigen Fragen stellt.“
―Isaac Asimov

„Die Dankbarkeit ist am besten und effektivsten, wenn sie nicht in leeren Phrasen verdampft.“
―Isaac Asimov

Quelle:
aus Foundation and Empire, Übersetzung:Nino Barbieri

„Ich bin im Leben immer davon ausgegangen, dass Schwierigkeiten verschwinden, wenn man ihnen mutig zu Leibe rückt.“
―Isaac Asimov

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Isaac Asimov

Quelle: Wikimedia Commons

Isaac Asimov

* 4. Oktober 1919

† 6. April 1992 (72 Jahre alt)

Biografie: Isaac Asimov war ein russisch-amerikanischer Biochemiker, Sachbuchautor und einer der bekanntesten und produktivsten Science-Fiction-Schriftsteller.

Geboren 4. Oktober

Zitat des Tages

„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“

— Johann Heinrich Voß

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