Zitate von Jürgen Werth (3 zitate)
„Wir müssen vor dem Islam nicht in Panik verfallen. Christus ist der Herr. Mit ihm können wir uns auch in Gespräche wagen und Kontakte zu Muslimen knüpfen. Christus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben, und daran halten wir fest.“ ―Jürgen Werth Quelle: Interview in ideaSpektrum, Nr. 41, 11. Oktober 2006, S. 20f |
„So wie Jesus auf dieser Erde gepredigt und geheilt hat, so sind auch wir in diese Welt geschickt, Gottes Liebe zu verkündigen und sie zu leben.“ ―Jürgen Werth Quelle: Interview in ideaSpektrum, Nr. 41, 11. Oktober 2006, S. 20f |
„Wir Evangelische sollten uns aber auch keinen Illusionen hingeben, dass Rom zu einem echten Dialog auf Augenhöhe bereit wäre. Ökumene sieht aus römischer Warte wohl eher so aus, dass die Evangelischen zurückkommen ins alte Boot dieser Kirche.“ ―Jürgen Werth Quelle: Interview in ideaSpektrum, Nr. 41, 11. Oktober 2006, S. 20f |
Quelle: Wikimedia Commons
Jürgen Werth* 14. Mai 1951 (73 Jahre alt)
Biografie: Jürgen Werth ist ein deutscher Journalist, Buchautor und Liedermacher, zugleich hauptamtlicher Vorstandsvorsitzender von ERF Medien in Deutschland.
Zitat des Tages
„Da fliegt, als wir im Felde gehen, Ein Sommerfaden über Land, Ein leicht und licht Gespinst der Feen, Und knüpft von mir zu ihr ein Band. Ich nehm' ihn für ein günstig Zeichen, Ein Zeichen, wie die Lieb' es braucht. O Hoffnungen der Hoffnungsreichen, Aus Duft gewebt, von Luft zerhaucht!“