Zitate von Helmut Kohl (126 zitate)
„Wer die Vergangenheit nicht kennt, kann die Gegenwart nicht verstehen und die Zukunft nicht gestalten“ ―Helmut Kohl Quelle: . - Bundestagsrede vom 1. Juni 1995 zur Geschichte der Vertreibung, Plenarprotokoll 13/41 vom 01.06.1995, Seite 03183. |
„Durch eine gemeinsame Anstrengung wird es uns gelingen, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Sachsen und Thüringen schon bald wieder in blühende Landschaften zu verwandeln, in denen es sich zu leben und zu arbeiten lohnt.“ ―Helmut Kohl Quelle: Fernsehansprache zur Währungsunion zwischen BRD und DDR am 1. Juli 1990; Das Erste, 20:15 Uhr (im Anschluss an die Tagesschau); Video auf tagesschau.de |
„Ich rede vor Ihnen als einer, der in der Nazizeit nicht in Schuld geraten konnte, weil er die Gnade der späten Geburt und das Glück eines besonderen Elternhauses gehabt hat.“ ―Helmut Kohl Quelle: Am 24. Januar 1984 in einer Rede vor der Knesset in Israel, Deutschlandradio Kalenderblatt. Ursprünglich stammt die Formulierung von der Gnade der späten Geburt von Günter Gaus: Wo Deutschland liegt - Eine Ortsbestimmung. Hoffmann und Campe, Hamburg 1983, Seite 275. Siehe auch DER SPIEGEL 15. September 1986 |
Quelle: Wikimedia Commons
Helmut Kohl* 3. April 1930 (94 Jahre alt)
Biografie: Helmut Josef Michael Kohl ist ein ehemaliger deutscher Politiker der CDU. Er war von 1969 bis 1976 Ministerpräsident des Landes Rheinland-Pfalz und von 1982 bis 1998 der sechste Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Von 1973 bis 1998 war er Bundesvorsitzender seiner Partei, danach bis 2000 deren Ehrenvorsitzender.
Zitat des Tages
„Klimpern gehört zum Handwerk, – und – die Welt will betrogen sein. Ob wir sie deshalb aber betrügen sollen und dürfen, ist eine andere Sache.“