Zitat von Jürgen Werth
![]() | „Wir Evangelische sollten uns aber auch keinen Illusionen hingeben, dass Rom zu einem echten Dialog auf Augenhöhe bereit wäre. Ökumene sieht aus römischer Warte wohl eher so aus, dass die Evangelischen zurückkommen ins alte Boot dieser Kirche.“ ―Jürgen Werth Quelle: Interview in ideaSpektrum, Nr. 41, 11. Oktober 2006, S. 20f |
![]() | „Wir müssen vor dem Islam nicht in Panik verfallen. Christus ist der Herr. Mit ihm können wir uns auch in Gespräche wagen und Kontakte zu Muslimen knüpfen. Christus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben, und daran halten wir fest.“ ―Jürgen Werth Quelle: Interview in ideaSpektrum, Nr. 41, 11. Oktober 2006, S. 20f |
![]() | „So wie Jesus auf dieser Erde gepredigt und geheilt hat, so sind auch wir in diese Welt geschickt, Gottes Liebe zu verkündigen und sie zu leben.“ ―Jürgen Werth Quelle: Interview in ideaSpektrum, Nr. 41, 11. Oktober 2006, S. 20f |
![]() | „Wenn ein Mann die Hälfte eines Tages in den Wäldern aus Liebe zu ihnen umhergeht, so ist er in Gefahr, als Bummler angesehen zu werden; aber wenn er seinen ganzen Tag als Spekulant ausnützt, jene Wälder abschert und die Erde vor der Zeit kahl macht, so wird er als fleißiger und unternehmender Bürger geschätzt. Als wenn eine Gemeinde kein anderes Interesse an ihren Wäldern hätte, als sie abzuhauen!“ ―Henry David Thoreau Quelle: Andere Werke, Die Welt und ich. Aus den Tagebüchern, Schriften und Briefen ausgewählt und übertragen von Fritz Krökel. Gütersloh: Bertelsmann, 1951. S. 225 |

Quelle: Wikimedia Commons
Jürgen Werth
* 14. Mai 1951 (74 Jahre alt)
Biografie: Jürgen Werth ist ein deutscher Journalist, Buchautor und Liedermacher, zugleich hauptamtlicher Vorstandsvorsitzender von ERF Medien in Deutschland.
Zitat des Tages
„Wer dem Volke die Religion nehmen will, ist entweder ein Bösewicht oder ein Narr.“