Zitate von Jean Giraudoux (23 zitate)

„Wer sich nicht mehr die Mühe macht, seine Mitmenschen zu belügen, beleidigt sie.“
―Jean Giraudoux

„Jeder Krieg ist der allerletzte.“
―Jean Giraudoux

„Im Alter gerät man leicht ins Träumen.“
―Jean Giraudoux

„Der Glaube an Gott ist wie der ewige Beginn einer Liebe: Schweigen.“
―Jean Giraudoux

Quelle:
Suzanne und der Pazifik

„Die Phantasie trainiert man am besten durch juristische Studien. Kein Dichter hat jemals die Natur so frei ausgelegt wie Juristen die Gesetze.“
―Jean Giraudoux

„Das Recht ist die stärkste Schule der Einbildungskraft. Kein Dichter interpretiert die Natur so frei wie der Jurist die Wirklichkeit.“
―Jean Giraudoux

„Die Bestimmung Frankreichs ist, der Welt lästig zu fallen.“
―Jean Giraudoux

„Was die Welt in diesem Augenblick sucht, ist viel weniger ein Gleichgewicht als eine Sprache.“
―Jean Giraudoux

„In Ordnung, Ruhe und Reichtum liegt irgendetwas, das der Menschlichkeit und der Freiheit ins Gesicht schlägt.“
―Jean Giraudoux

„Die Phantasie trainiert man am besten durch juristische Studien. Nie hat ein Dichter die Natur so frei ausgelegt wie ein Jurist die Wirklichkeit.“
―Jean Giraudoux

Quelle:
Der Trojanische Krieg findet nicht statt

„Ein ungeklärtes Geheimnis schenkt uns oft mehr Schönheit und Freiheit, als seine Lösung uns geben kann.“
―Jean Giraudoux

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Jean Giraudoux

Quelle: Wikimedia Commons

Jean Giraudoux

* 29. Oktober 1882

† 31. Januar 1944 (61 Jahre alt)

Biografie: Jean Hyppolyte Giraudoux war ein französischer Berufsdiplomat und Schriftsteller. Als solcher war er vor allem für die Entwicklung des französischen Theaters der Zwischenkriegszeit sehr bedeutsam.

Geboren 29. Oktober

Zitat des Tages

„Kein einziges, ausgesprochenes Wort hat je so viel genützt wie diese vielen Worte, die verschwiegen blieben.“

— Plutarch

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