Zitate von Jean-Paul Sartre (76 zitate)

„Der Tod kommt immer zu früh - oder zu spät.“
―Jean-Paul Sartre

„Im Kampf der Generationen verbünden sich häufig die Kinder mit den Greisen: Die einen geben Orakelsprüche von sich, die anderen deuten sie, die Natur spricht, und die Erfahrung übersetzt.“
―Jean-Paul Sartre

„Nichts anderes, als was er selber aus sich macht.“
―Jean-Paul Sartre

„Kunst gibt es nur für und durch den anderen.“
―Jean-Paul Sartre

„Frauen leben in der Hoffnung, dass Männer, die mit Geld gut umgehen können, auch gut mit Frauen umgehen werden.“
―Jean-Paul Sartre

„Die moderne Musik verlangt eine Elite, und die arbeitenten Massen verlangen nach Musik.“
―Jean-Paul Sartre

„Mein Großvater [Charles Schweitzer] war ein Mann des 19. Jahrhunderts, der sich, wie viele andere, Victor Hugo selbst nicht ausgeschlossen, für Victor Hugo hielt.“
―Jean-Paul Sartre

Quelle:
Die Wörter. Deutsch von Hans Mayer. Rowohlt 1965, S. 18

„Drei Uhr morgens ist immer zu früh und immer zu spät für das, was du vorhast.“
―Jean-Paul Sartre

„Wenn man nichts tut, fühlt man sich für alles verantwortlich.“
―Jean-Paul Sartre

„Der Mensch ist zur Freiheit verdammt.“
―Jean-Paul Sartre

„Also das ist die Hölle. Niemals hätte ich geglaubt... Ihr entsinnt euch: Schwefel, Scheiterhaufen, Bratrost.. auch ein Witz! Kein Rost ist erforderlich. Die Hölle, das sind die andern.“
―Jean-Paul Sartre

„Eine Partei kann immer nur ein Mittel sein. Und immer gibt es nur einen einzigen Zweck: die Macht.“
―Jean-Paul Sartre

Jean-Paul Sartre

Quelle: Wikimedia Commons

Jean-Paul Sartre

* 21. Juni 1905

† 15. April 1980 (74 Jahre alt)

Biografie: Jean-Paul Charles Aymard Sartre war ein französischer Romancier, Dramatiker, Philosoph und Publizist. Er gilt als Vordenker und Hauptvertreter des Existentialismus und als Paradefigur der französischen Intellektuellen des 20. Jahrhunderts. Seit seinem 25. Lebensjahr war er mit Simone de Beauvoir liiert.

Nobelpreisträger

Geboren 21. Juni

Zitat des Tages

„Nichts ist so unnütz wie ein allgemeiner Grundsatz.“

— Lord Thomas Babington Macaulay

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